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Bosch – Revolution in der Auftragslogistik

zu hohe, falsche Bestände und zu hohe Planungs-/Dispositionskosten – Bewertungsgrößen, mit denen neben Logistikleitern zunehmend immer mehr Werkleiter und Geschäftsführer gemessen werden.

Es gilt die Möglichkeiten für KI-gestütztes und intensives Digitalisieren und Automatisieren von Prozessabläufen zu nutzen. Schlechte Performance nur bei der Auftragslogistik/-steuerung sowie im Einkauf, bei den Lieferanten und in der Fertigungssteuerung abzuladen – gegebenenfalls dann die Verantwortlichen auszutauschen – reicht nicht. Innovation ist gefragt und das geht über das bloße Herumschrauben an ERP-Systemen und die Integration einfacher Tools hinaus.

Revolution in der Auftragsplanung, Disposition und Steuerung

Wenn die Bestände reduziert werden sollen, der Planungs-/Dispositionsaufwand reduziert und gleichzeitig die Verfügbarkeit gesteigert werden soll, geht das nur mit harten Eingriffen in die Organisation und die Nutzung von KI bei der Bewertung verfügbarer Daten und die Automatisierung der Entscheidungsfindung.

Wie erfolgreich ein solcher Weg sein kann, wird erkennbar im Beitrag von:

BOSCH – Dr. Christian Heib, Leiter Digitale Planungslogistik, Homburg
Revolution in der Auftragsplanung
 – Big Data Analytics, alert-based
Dashboards und KI-Reports als signifikante Effizienzhebel

Die Anwendung der bestehenden und in den ERP-Systemen hinterlegten Planungs- und Dispositionslogiken reicht nicht mehr. Auch das oft genutzte Erfahrungswissen der besten Planer und Disponenten reicht nicht mehr aus.

Es geht darum, die gesamte Expertise einer Organisation mit Methoden umzusetzen, die aufbauend auf der intelligenten Basis verfügbarer Prozessdaten Entscheidungen vorschlagen, die dann auch hoch agil wirken. So ist es dann möglich, eine gestiegene Verfügbarkeit mit niedrigeren Beständen und mit erheblich reduziertem personellem Aufwand umzusetzen.

In dem Maße wie der Druck auf die Performance der Auftrags-, Beschaffungs-, Dispositions- und Produktions-Verantwortlichen steigt, müssen neue Chancen mit neuen Methoden in neuen Organisationsformen die immer anspruchsvolleren Unternehmensziele genutzt werden.

Wie und mit welchen Schritten bei den OEM, Zulieferern und Dienstleistern auch in pandemiebestimmten Zeiten, zukunftsorientierte Erfolge erzielt werden, werden wir am 16./17. September 2020 auf dem 35. Jahreskongress des AKJ Automotive diskutieren und vor Ort in den Fabriken und den Workshops auch zeigen.

Auf der Website können Sie auch weitere Themen einsehen, die in Beiträgen von BMW, Bosch, Bosch Rexroth, Daimler, Daimler Protics, Festo, Ford, GfPM, Hager, Hatz Motorenbau, HFT Stuttgart, Hörmann Automotive, htw saar, Ingenics, IPL, NGK SPARK PLUG EUROPE, PriceWaterhouseCoopers, REHAU Automotive, Rhenus Automotive, Schaeffler Technologies, Schaltbau, Thyssenkrupp, Volkswagen,  ZF Friedrichshafen (SB), vielen Ausstellern und weiteren Unternehmen eingebracht und diskutiert werden.

In den einzelnen Sessions, der Ausstellung, den Workshops, den Werksbesuchen und der Abendveranstaltung findet der Kongress dieses Mal unter einschränkenden Bedingungen statt. Bedingungen, die wir in Zeiten von Corona für die Gesunderhaltung akzeptieren. Trotzdem werden wir wieder ein Format nutzen, in dem der Erfahrungsaustausch und die Diskussion von Best Practices eine ganz besondere Rolle spielen wird.

Bei allen Veranstaltungen und am Abend gelten die besonderen Hygiene-Richtlinien, mit denen wir die Teilnehmer, Referenten/Moderatoren und Gastgeber schützen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AKJ Automotive c/o FITT gGmbH
Saaruferstraße 16
66117 Saarbrücken
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Institutsleiter
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