>> Lesestoff, interessante Berichte & Top-News

Stress mit Windows 10: So bekommt man Windows-Updates in den Griff

Jeder kennt das: Man will am Computer arbeiten, aber der installiert erst einmal Updates – und das kann dauern. Das Computermagazin c’t gibt in seiner aktuellen Ausgabe 3/17 Tipps, wie man bockige Updates unter Windows 7, 8.1 und 10 in ihre Schranken weist und Problemen mit großen Feature-Upgrades unter Windows 10 zuvorkommt.

Während es bei Windows 7 und 8.1 noch monatliche Patches für einzelne Probleme im System gab, werden seit Windows 10 die Aktualisierungen als „kumulative Updates“ ausgeliefert. Dabei werden stets alle vorhergehenden Korrekturen mit eingeschlossen und somit wächst der Umfang des Updates stetig an. Der Vorteil ist laut c’t-Redakteur Jan Schüßler: „Eine Neuinstallation von Windows 10 lässt sich theoretisch mit nur einem Update-Paket auf den aktuellen Stand bringen. Der Nachteil: Wenn das Update zickt, zickt es gewaltig.“

Hakt das Update wiederholt oder möchte es trotz Erfolg immer wieder installiert werden, empfiehlt sich laut Schüßler der Neuaufbau des Update-Caches. Fehler beim Neustart nach der Installation eines Updates können oft schon durch Abschalten des Schnellstartmodus behoben werden. Wenn der Download stundenlang scheinbar nicht voranschreitet, ist das hingegen meist kein Fehler, sondern einfach nur lästig. Schüßler empfiehlt da: „Zähne zusammenbeißen und den Rechner weiter rödeln lassen.“

Probleme beim großen Versions-Upgrade, das halbjährlich ausgeliefert wird, können oft gelöst werden, etwa wenn man Virenscanner deinstalliert oder Geräte abklemmt. Wird ein Fehlercode angezeigt, kann eine Recherche auf der Microsoft-Support-Seite latestwu.diacab helfen.

Mittelfristig hat Microsoft Verbesserungen für das Verhalten kumulativer Updates sowie der Versions-Upgrades angekündigt. „Wenn Upgrades künftig tatsächlich sowohl schneller als auch problemloser ablaufen sollten, hätte Microsoft endlich sein Ziel erreicht, dass das System ohne großes Zutun des Anwenders aktuell bleibt“, hofft Schüßler.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Heise Gruppe GmbH & Co KG
Karl-Wiechert-Allee 10
30625 Hannover
Telefon: +49 (511) 5352-0
Telefax: +49 (511) 5352-129
http://www.heise-gruppe.de

Ansprechpartner:
Isabel Grünewald
Telefon: +49 (511) 5352-344
E-Mail: isabel.gruenewald@heise.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.