Zur Ermittlung der Wirtschaftlichkeit ist es notwendig das Windpotential präzise zu bestimmen. Als eine der sinnvollsten Möglichkeiten stellt sich hier die Errichtung eines Messmastes zur Windpotentialbestimmung dar. Idealer Weise wird die Messung des Windpotentials genau auf Nabenhöhe der geplanten Anlage durchgeführt.
Durch das Tilt-up-Verfahren können Messmasten kostengünstiger errichtet werden, da beim Aufbau vermehrt lokale Arbeitskräfte anstatt eigener Spezialfachkräfte eingesetzt werden können.
Ein weiterer Vorteil der Tilt-up-Methode ist zudem, dass die Sensorik vollständig an dem noch am Boden liegenden Mast montiert, justiert und in Betrieb genommen werden kann; dies geht schneller und ist deutlich zuverlässiger als eine Ausführung dieser Arbeiten am senkrecht stehenden Mast.
Der (Haupt)Mast wird dabei mit einem Hilfsmast in voller Länge um einen Drehpunkt gekippt. Auch muss kein Fundament vor Ort aus Beton erstellt werden, das erspart eine zweite Anreise und Wartezeit von etwa 4 Wochen für das Aushärten des Betons. Für den tilt-up-Masten wird eine Bodenplattes aus Stahl als Mastfundament verwendet. Die, in zwei Meter Tiefe in die Erde eingebrachten, Stahlplatten dienen als Gegenlager für die Abspannseile.
Der tilt-up-Mast aus Stahl von Ge:Net ist vergleichsweise leicht und kann weltweit verschickt werden.
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