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Fachtagung ‚Printed Electronics‘ am 04. und 05. Juli in Nürnberg

Gedruckte Elektronik: Dünn – Flexibel – Leicht. Diese Attribute erlauben den erfolgreichen Einsatz in den Anwendungsfeldern Mobility und Life Science. Unter der fachlichen Leitung von Wolfgang Mildner, Managing Director der MSWtech, zeigt die Fachtagung technologische Möglichkeiten, Vorteile und Entwicklungspotenziale für das Drucken elektronischer Funktionen sowohl auf Basis konventioneller als auch organischer Materialien.

Der Einsatz unter dem Aspekt ‚Mobility‘ wird am ersten Fachtag diskutiert. Neben der Nutzung bei Licht-OLEDs oder in der Energieversorgung (OPV) findet die Technologie bei integrierten leitfähigen Strukturen wie Antennen oder Sensoren Anwendung. Bei kapazitiven Touchscreens oder berührungssensitiven Oberflächen bietet ‚Gedruckte Elektronik‘ gut integrierbare, flexible und leichte Lösungen, die in ihrer Gestaltung auch freie Formgebung durch Kunststoff-Spritzguss und 3D-Druck erlauben. Neben der Designfreiheit sind Energieeffizienz, die leichte Bauweise und die gute Integrierbarkeit wichtige Argumente, die für die Nutzung der ‚Gedruckten Elektronik‘ sprechen.

Am zweiten Fachtag ‚Life Science‘ werden Nutzungsmöglichkeiten der ‚Gedruckten Elektronik‘ im Medizin- und Gesundheitswesen sowie für den Sportsektor vorgestellt, da die Lösungen dort ebenfalls möglichst dünn, leicht, flexibel bis hin zu dehnbar gestaltet sein sollten. Klinikbetreiber, Ärzte und alle Führungskräfte im Gesundheitsbereich erfahren, wie ‚Gedruckte Elektronik‘ bei Wearables, Fitnesstrackern, Pflastern mit Sensorik für die Temperaturverfolgung oder bei der Datenerfassung für ECG und EEG eingesetzt werden kann.

Die Zwei-Tages-Fachtagung deckt die Themenfelder durch Vorträge über neuartige Materialien bis hin zu Fragen der Herstellung ab. Sie kann zum Preis von 890,– EUR zzgl. ges. MwSt. gebucht werden:
http://www.faps-ipc.de/images/Seminare/PRG_Gedruckte_Elektronik.pdf

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