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Vuframe: Pocketbooth – Die Messe 4.0 Lösung aus der Hosentasche für Messeveranstaltungen, sonstige Events und jegliche Gelegenheiten

Seit jetzt knapp 2 Jahren kämpfen wir mit der Corona-Pandemie und mit seinen Auswirkungen. Ein Ende ist aktuell nicht abzusehen. Die Hoffnung, dass die Krise nicht von Dauer sein wird und vorübergeht, ist längst der Ernüchterung gewichen.

Passend dazu:

Im Bereich der Messen und Events gab es für kurze Zeit die Hoffnung, mit ausgearbeiteten Sicherheitskonzepten den Messebetrieb wieder regulär aufnehmen zu können. Mit der Omikron-Variante der Corona-Pandemie steht das jetzt wieder völlig infrage. In vielen Unternehmen sind die Budgets bereits für das nächste Jahr geplant. Mit großen Hoffnungen, damit auch wieder auf Messen sich zu präsentieren und potenzielle Kunden zu informieren und für sich zu gewinnen. Jetzt geht die große Angst um, dass nun im dritten Jahr in Folge viele wichtige Messen wieder ausfallen werden.

Und ebenso steht wie jedes Jahr im Management die Frage im Raum, was der ROI (Return of Investment) oder die Benefits solcher Messen und Events überhaupt sind? Lohnt es sich oder wird da nur „das Geld zum Fenster hinausgeworfen“? Viele können quasi gezwungenermaßen die Auswirkungen der ausfallenden Messen aus den letzten zwei Jahren analysieren und sich selbst die Frage beantworten.

Neben der Konkurrenzbeobachtung geht es auch um die Positionierung im Markt. Eine Messe ist die ideale Bühne, um Neuheiten vorzustellen. Nach jeder Messe bleibt zumeist aufgrund unzureichender Nachprüfbarkeit immer wieder der Punkt offen, ob die gewonnenen Neukontakte und das eingehende Feedback auch an den richtigen Stellen ankommt und ausreichend betreut werden. Sie kennen das Problem?

Der Digitalisierung sei Dank konnten viele Bereiche der Industrie, aus dem Handel und Gewerbe recht schnell auf die durch die Corona-Pandemie verursachten Veränderungen reagieren.

Als Beispiel seien die Verlagerung von Arbeiten in den Home-Office-Bereich und die bisher gängigen Geschäftsmeetings weltweit zu nennen, die größtenteils durch den Einsatz von Videocalls einen sehr guten Ersatz gefunden haben. Fristeten diese Dienste vor der Corona-Pandemie ein Schattendasein, so hat sich das nun mit Microsoft Teams, Google Meet, Zoom und einige weitere mehr vollkommen gewandelt. Sie sind zum festen Bestandteil der digitalen Kommunikation geworden.

Ein großes Fragezeichen jedoch ist immer noch mit dem weiteren Vorgehen für Messen und Events. In einem vom Kunden in Auftrag gegebenen internen Studie wurde analysiert, dass vor allem für beratungsintensive Produkte und Dienstleistungen für strategische Ausrichtungen, Messen und Events nach wie vor wichtig sind.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass trotz Onlinerecherche Produktdetails aufgrund mangelhafter Produktbeschreibungen und -bilder eine finale Entscheidung nicht möglich ist.

Passend dazu:

Dass sich potenzielle Kunden bereit erklären, sich die Zeit zu nehmen und den Aufwand zu machen, auf die Messe zu kommen, zeigt, dass hier nicht nur ein großes Interesse besteht, sondern Ziele verfolgt werden, was den Messeaussteller vor eine ideale Ausgangslage und Bedingungen stellt.

Letzteres erweist sich jedoch als eine sehr schwere Hürde. Einerseits steht der Wettbewerb in derselben Halle, andererseits sind der Rummel und die Geräuschkulisse auf der Messe keine idealen Voraussetzungen, auf den letzten Metern den interessierten Kunden für sich zu gewinnen.

Ebenso ergab die Studie, dass Messebesucher wie auch Messeaussteller keine großen Unterschiede bei den Ausstellern erkennen. Auf großen Messeständen dominiert die Selbstdarstellung des Unternehmens, bei kleineren Ständen fehlt der klare Mehrwert bzw. Unterschied zu den Produktinformationen aus Prospekten und Internet, außer dass ein Ansprechpartner direkt vor Ort anzutreffen ist. Generell gleichen sich die Messen von Jahr zu Jahr. Teilweise werden die kreierten Mottos zur Messe als erzwungen oder Notbehelf empfunden und viele angebliche Neuheiten verschwinden dann wieder im nirgendwo. Das Problem großer Unternehmen ist, dass sich ihr beeindruckendes Produkt-Portfolio gar nicht auf der Messe physikalisch abbilden lassen. Entweder ist die zur Verfügung stehende Messefläche zu klein oder die eigentlich benötigte Messefläche überhaupt nicht verfügbar. Der Preis spielt hierbei auch eine ganz wichtige Rolle. Es ist eben dieser Spagat und die Frage zwischen Kosten und Nutzen, der immer wieder aufkommt.

Mit Pocketbooth kommt eine Lösung, die auf dem ersten Blick paradox erscheint. Ein Messestand aus der Hosentasche, das überall und sofort einsetzbar ist, gleicht einem verfrühten Aprilscherz. Dass es auch noch die beschriebenen Probleme lösen soll, weckt Misstrauen, macht aber auch neugierig!

Jemanden zu erklären und zu erzählen, wie sich Schwerelosigkeit anfühlt, der das selber noch nicht erlebt hat, ist schwer. Wir haben schon vieles darüber gesehen und gelesen, aber dennoch können wir nur den Ansatz einer Schwerelosigkeit erahnen.

Ähnlich ergeht es mir, wenn ich jemand das Messekonzept 4.0 mit Pocketbooth zu erklären versuche. Dabei ist das Beschreiben und die Vorstellung dazu nicht schwer. Aber die Emotionen die damit einhergehen, die Begeisterung und der WOW Effekt stellt eigentlich alles bisher auf Messen gesehene und erlebte in den Schatten.

Vereinzelt wurde auf verschiedenen Messen die Technik mit Augmented Reality auf Tablets und Virtual Reality mit speziellen VR-Brillen schon gesehen. Dass es sich bis dato noch nicht durchgesetzt hat, lag vor allem an der Komplexität der Technik und im Wesentlichen an den Kosten. Für eine ansehnliche Umsetzung waren bis zu 80.000 Euro keine Seltenheit. Folgekosten waren zwangsläufig, da technische Veränderungen an den Geräten und Technik zur Normalität gehören und daher auch die Inhalte kostenentsprechend angepasst werden mussten. Folgerichtig war auch der ständige Support der betreuenden externen Agentur notwendig, was einmal mehr die Kosten in die Höhe trieb. Ein nachhaltiges und dauerhaft integriertes Messekonzept konnte sie schon allein aus diesen Gründen nicht etablieren. Ebenso war bisher auch die gleichzeitige Bereitstellung der Produktmodelle auf der Messe über das Internet kaum möglich. Die für die 3-D Visualisierung notwendigen und immensen Daten ließen sich kaum auf ein Mindestmaß für den Internetauftritt komprimieren. Darüber hinaus war auch der Datenschutz für die technischen Details nicht gegeben.

Alle beschriebenen Probleme und Features sind nur ein kleiner Teil dessen, was Pocketbooth im gesamten perfekt umsetzt und löst.

Pocketbooth ist die bisher umfassendste und durchdachte Digitalisierung von Messeauftritten

Mit der 3-D-Visualisierung der Produkte schafft es Raum für die Produktpräsentationen und deren Lösungen. Die flexiblen wie mobilen Einsatzmöglichkeiten von Pocketbooth eröffnen neue Kommunikationsformen mit potenziellen Kunden. Quasi zu jederzeit und überall. Egal wo. In der Lobby um die Ecke, beim Besuch des Kunden oder als wertvolle Erweiterung auf konventionellen Messeveranstaltungen.

Der Einsatz von Pocketbooth ist nahezu überall möglich. In jeglichen Situationen innerhalb von Sekunden einsatzbereit.

Man könnte es auch Messe-to-go, Event-Touch-Point oder mobilen Messestand bezeichnen, jedoch kann keines dieser Beschreibungen die Funktionalitäten und die Einsatzmöglichkeiten wiedergeben, was erst einmal so unscheinbar daherkommt.

Was macht Pocketbooth so stark?

  • Pocketbooth gehört zur Produktfoto 4.0 Technik, in der Sie alle ihre Produkte als lebensechte 3-D-Modelle präsentieren können. Die Ausstellungsfläche ist unendlich.
  • Alle 3-D-Modelle sind geschützt. Das heißt, diese können von Dritten nicht kopiert werden.
  • Pocketbooth nutzt eine selbstentwickelte Datenreduktionstechnik für 3-D Visualisierungen, die für das menschliche Auge verlustfrei und sogar für Internetseiten einsetzbar sind. Bis zu 97 % sind möglich!
  • Pocketbooth nutzt ein Content-Management-System, in der Sie zentral die Inhalte bzw. 3-D Daten verschiedener Formate hochladen können. Den Rest übernimmt das System selbst. Die Produktmodelle sind für alle Devices zugänglich. Sei es über VR-Brille, Tablet, Smartphone oder gar PC. Einfacher geht es nicht. Zur Betreuung der Inhalte und Daten benötigen Sie kein Ingenieurwissen oder Ähnliches.
  • Interessante Tracking-Daten, Follow-ups und eine CRM-Integration sind möglich.
  • Pocketbooth ist ein einfaches, bedienbares und intuitives Komplettsystem, das nicht nur das Maximum aus Ihrem Messeauftritt herausholt, sondern Ihnen für weitere kreative Möglichkeiten der Messegestaltung Tür und Tor öffnet. Es ist auch für vergleichsweise kleine Events einsetzbar.

Es sind noch nicht alle Möglichkeiten und Formen der Kundenansprache angedacht worden. Es geht mehr als nur Messen und Events.

So sind quasi-spontane Veranstaltungen in kleinen Gruppen (corona-conform) möglich. Ähnlich wie wir es von Tupperparties her kennen oder gehört haben.

Auch Ihr Vertrieb kann damit beim Kunden vor Ort flexibel und spontan punkten.

Pocketbooth ist die ideale Kommunikationsbrücke vom einfachen Informationsgespräch (schau mal was ich da habe, schau mal, wie das aussieht) bis hin zu intensiven Lösungsgesprächen (so würde das aussehen, womit du dein Problem lösen kannst).

Fernab von Messetrubel und Lärm können Sie mit diesem Messeauftritt aus der Hosentasche den Kunden in einem individuellen Gespräch in Ruhe alles erklären, ihn mit quasi-realistischen 3-D Szenarien und Modellen überzeugen, das Sie dem Kunden u. a. über eine VR-Brille vermitteln. Für die Einbindung von Referenzen müssen Sie nicht mehr mit dem potenziellen Kunden zum Standort des Objektes fahren, Sie können mit dem Kunden in der virtuellen Welt in Ruhe mögliche Lösungen und Produkte durchgehen und anschauen.

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