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Was ist der nächste Schritt zur Automatisierung?

Maschinen- und Anlagenbauer stehen vor vielen Herausforderungen. Die Digitalisierung verlangt eine Standardisierung im Engineering. Doch wie gut ist ein standardisiertes Engineering, wenn die Modularisierung einer Maschine nicht zu Ende gedacht ist? Eplan nimmt auf der EF|A 2021 mit Kunden und Partnern den gesamten Prozess unter die Lupe. Interessierte erhalten online Tipps und Strategien für ihren ganz persönlichen nächsten Schritt auf dem Weg zur Automatisierung im Engineering.  

Lösungsanbieter Eplan erweitert sein bewährtes Konzept des EEC-Forums jetzt um Themen der Modularisierung und Standardisierung. Neben der thematischen Erweiterung bekommt die international ausgerichtete Veranstaltung einen neuen Namen: EF|A steht für Eplan Forum for Automated Engineering. Die Veranstaltung findet online vom 29.-30. Sept. statt – mit Partnern wie Configit, Contact, encoway und SAE, die ihrerseits Lösungen im Umfeld von Konfiguration, CPQ und Variantenmanagement präsentieren.

Von Modularisierung bis Konfiguration: Alles strukturiert und standardisiert

Wie setze ich eine funktionale Strukturierung einer Maschine um – mit entsprechenden Optionen, Varianten, Merkmalen und Abhängigkeiten? Bereits bei der Planung einer Maschine/Anlage sollte diese Fragen beantwortet sein. Vorlagen, Makros und Makroprojekte anlegen – das ist ein nächster Schritt auf dem Weg zur Automatisierung im Engineering, der anhand unterschiedlicher Lösungen von Eplan explizit betrachtet wird. Auch bei Fragen rund um Standardisierung und Konfiguration erhalten die Teilnehmer praxiserprobte Konzepte, die im Idealfall erlauben, Konstruktionsdokumente für Schaltschrankbau und Elektrotechnik automatisch aus der Konfiguration in SAP zu erzeugen.

Internationale Kunden wie Aggreko, BST, Danfoss, KHS, Oskar Frech, Scheuch und Spiromatic nehmen Interessierte mit in ihre praxiserprobten Lösungen und geben Hintergründe ihrer Strategien und Umsetzung. Experten von Eplan vertiefen diese Methoden und Strategien zu Modularisierung, Standardisierung und Automated Engineering anhand der Lösungen eBuild, Eplan Cogineer und EEC.

„Probefahrt im System“: User dürfen Hand anlegen

Auch die Anwender kommen voll auf ihre Kosten: In Hands-on-Sessions können sie unterschiedliche Systeme ausprobieren und beispielsweise in Eplan eBuild oder EEC selbst Schaltpläne erzeugen. Auch die Maschinenverkabelung an einem 3D-Modell lässt sich hier bequem testen: Mit Harness proD, der Eplan-Lösung für Maschinenverkabelung und Kabelbaum-Engineering, kann in Folge auch direkt die Fertigungsdokumentation ausgeleitet werden.

Die Veranstaltung zum Automated Engineering wird simultan übersetzt – die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung und Infos unter: https://www.eplan.de/efa

Über die EPLAN GmbH & Co. KG

EPLAN bietet Software und Service rund um das Engineering in den Bereichen Elektrotechnik, Automatisierung und Mechatronik. Das Unternehmen entwickelt eine der weltweit führenden Softwarelösun-gen für den Maschinen-, Anlagen- und Schaltschrankbau. EPLAN ist zudem der ideale Partner, um herausfordernde Engineering-Prozesse zu vereinfachen.

Standardisierte und individuelle ERP- und PLM/PDM-Schnittstellen sichern durchgängige Daten entlang der gesamten Wertschöpfungs-kette. Mit EPLAN zu arbeiten bedeutet uneingeschränkte Kommuni-kation über alle Engineering-Disziplinen hinweg. Egal ob kleine oder große Unternehmen: Kunden können so ihre Expertise effizienter einsetzen. Weltweit werden 61.000 Kunden unterstützt. EPLAN will weiter mit Kunden und Partnern wachsen und treibt die Integration und Automatisierung im Engineering voran. Im Rahmen des EPLAN Partner Networks werden gemeinsam mit Partnern offene Schnitt-stellen und nahtlose Integrationen realisiert. "Efficient Engineering" ist die Devise.

EPLAN wurde 1984 gegründet und ist Teil der Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit 12 Produktionsstätten und 94 internationalen Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt 11.600 Mitarbei-ter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro. Zum 13. Mal in Folge wurde die Unternehmensgruppe 2021 als Top-Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2021 zu den besten Ausbildungsbetrieben gehört.

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.eplan.de und www.friedhelm-loh-group.com

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