>> Lesestoff, interessante Berichte & Top-News

Minister Spahn und Bürgermeister Müller eröffnen das Haus der Gesundheit am ukb Berlin – VIVAIcare ist dabei

Heute um 9:00 Uhr wurde das das Smart Living & Health Center SLHC im Haus der Zukunft am ukb vom Bundesminister für Gesundheit, Herrn Jens Spahn und dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Herrn Michael Müller eröffnet.

  • VIVAIcare (www.vivai.care) ist Teil der Ausstellung zu Digitalen Assistenzsystemen im Smart-Living-Health Center am Unfallkrankenhaus Berlin und Fördermitglied.
  • Ab dem 01.07. sind auch virtuelle Rundgänge und physische Besuche möglich.

In Zeiten lebhafter Diskussionen über Pflegenotstand oder Überalterung setzt VIVAIcare ein positives Signal für das selbstbestimmte und sichere Leben im Alter in den eigenen vier Wänden. „Das Altenheim kann warten,“ meint Dr. Bettina Horster, Vorstand der VIVAI Software AG. Minister Spahn und Bürgermeister Müller verschafften sich einen Überblick was heute schon mit Technologie möglich ist.

Wer möchte nicht gerne wissen, ob es seinen Eltern oder Freunden grade gut geht? Und wenn nicht, dass schnellstmöglich Notstände erkannt werden und Hilfe unterwegs ist. All das und noch viel mehr liefert VIVAIcare, die Agilitäts-Plattform für Ältere.

Bei VIVAIcare wird erstmals eine Digitale Plattform aufgesetzt, die ein längeres autonomes Leben im Alter ermöglicht. Mit geballter Internettechnik und Künstlicher Intelligenz geht das Produkt auf den bereits laufenden demographischen Wandel ein. Mittels ausgefeilter Sensorik (Sturzsensor, Sprachassistent, Türschließsensoren, Herdüberwachung, Bewegungsmelder) können Menschen Unterstützung erhalten, die genau auf ihre aktuelle Lebenssituation abgestimmt ist. Mit der VIVI, dem Sprachassistenten werden Trink- und Medikamentenerinnerungen ausgegeben. Gerade in der Coronazeit wurde die Kommunikation mit der VIVI noch erheblich ausgeweitet. Mit dem Sprachassistenten VIVI, der Teil von VIVAIcare ist, können Bewohner „Guten Morgen Gespräche“ führen und das Gehirn mit Vers- und Wortspielen trainieren – ein echtes Gehirnjogging. Hierfür werden bisher getrennt gehaltene Daten der Sensoren sicher an zentraler Stelle gebündelt und für altersgerechte Diagnose- oder Pflegedienste eingesetzt. VIVAIcare ermöglicht älteren Menschen mehr Eigenverantwortung und gibt ein besseres Lebensgefühl – und einen längeren Verbleib in der eigenen Wohnung.

Das System wurde auch von der Bundesregierung, der EU-Kommission und der UN ausgezeichnet. Das System wurde von der Hong Konger Sozialbehörde mehrfach zur Demonstration eingeladen.

Im ZDF/ARD Moma (Morgenmagazin) wurde heute Morgen dazu der Beitrag „Smarte Technik als Pflegehelfer“ veröffentlich. Beim Interview in der Küche ist der Sprachassistent Vivi zu sehen und der Sturzsensor wurde kurz gezeigt.
https://www.zdf.de/nachrichten/zdf-morgenmagazin/smarte-technik-als-pflegehelfer-100.html#main-content

Mehr Informationen zu VIVAIcare finden Sie in unserer Broschüre
VIVAIcare-broschuere-02m.indd

Über die VIVAI Software AG

Die VIVAI Software AG (www.vivai.de) entwickelt seit 2016 Digitale Assistenzsysteme, um Menschen mit Einschränkungen ein sicheres und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Im Rahmen eines EU-geförderten Forschungsprojekts mit einem interdisziplinären Team unter der Konsortialführerschaft von VIVAI konnte sich das Unternehmen einer der Pioniere im Bereich Ambient Assisted Living etablieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

VIVAI Software AG
Betenstr. 13-15
44137 Dortmund
Telefon: +49 (231) 914488-0
Telefax: +49 (231) 914488-88
http://www.vivai.de

Ansprechpartner:
Dr. Bettina Horster
Vorstand
Telefon: +49 (231) 914488-75
Fax: +49 (231) 914488-88
E-Mail: bettina.horster@vivai.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel