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Masken richtig verpacken mit Quick-pack

Das Thema Masken beschäftigt uns nun ziemlich genau ein Jahr. Anfangs waren vor allem die selbstgenähten Masken mit ihren bunten Motiven beliebt und sorgten für ein wenig Aufheiterung in dieser angespannten Zeit. Inzwischen sind nur noch medizinische oder FFP2-Masken erlaubt. Und diese müssen richtig verpackt werden. Das weiß auch der Verpackungspezialist Quick-pack.

Nachfrage nach Masken und passender Verpackung hoch

Mit der Nachfrage nach medizinischen und FFP2-Masken stieg im letzten Jahr auch der Bedarf an Verpackungsmaschinen und Folien. Einige Unternehmen, darunter auch große Konzerne, stellten sogar ihre Produktion um oder erweiterten ihr Angebotsspektrum, um den medizinischen Mund-Nasen-Schutz herstellen zu können.

Und auch 2021 sieht es nicht danach aus, als würden die Masken so schnell aus unserem Leben verschwinden. Betriebe, die noch in die Maskenproduktion einsteigen wollen oder nach einer besseren Verpackungsmöglichkeit suchen, sollten die Chance deshalb jetzt noch ergreifen und die notwendigen Veränderungen treffen.

Besonders wenn es um die Verpackung geht, gibt es nämlich oft noch Verbesserungsbedarf. Masken müssen hygienisch einzeln oder in Großpackungen verpackt werden, bevor sie an Kliniken, Apotheken oder den Handel versandt werden können. Das Verpacken der Masken muss dabei genauso schnell laufen wie die eigentliche Produktion der Maske. Dafür braucht es die richtigen Maschinen.

„Im Regelfall werden Masken horizontal auf Schlauchbeutelmaschinen verpackt. Hier können bis zu 60 Masken in der Minute einzeln in Folie verpackt werden“, erklärt Cornelia Kehrer, Geschäftsführerin von Quick-pack. „Aber auch Seitenschweißmaschinen und automatische Winkelschweißer leisten hier gute Dienste.“

Quick-pack bietet Maschinen für verschiedene Anforderungen

„Letztlich hängt es davon ab, ob man manuell oder vollautomatisch verpacken will“, weiß Cornelia Kehrer. „Das nimmt einem die Entscheidung für die passende Maschine zumindest ein Stück weit ab.“ Je nach Anforderung können Masken nämlich einzeln oder in Bündeln zu mehreren in Folie verpackt werden – und das entweder manuell oder vollautomatisch.

Quick-pack bietet deshalb sowohl Verpackungsmaschinen für eine automatische als auch für eine halbautomatische oder manuelle Verpackung an. Der Verpackungsexperte lässt die Anlagen dafür in unterschiedlichen Produktionen herstellen und ermöglicht so, den passenden Hersteller für verschiedene Anforderungen auszuwählen.

Erfahren Sie mehr zu Quick-pack unter www.quick-pack.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Robert-Bosch-Weg 17
88459 Tannheim
Telefon: +49 (8395) 95290
Telefax: +49 (8395) 95292
http://www.quick-pack.de

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