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Premiere auf internationaler Leitmesse für Fleisch- und Proteinwirtschaft

Auf der diesjährigen IFFA wird HEMA erstmals sein Produktprogramm für die Sanitation von Eismaschinen, Bekleidung oder Küchenutensilien dem Fachpublikum vorstellen. Es umfasst alle Technologien von der Sanitation mittels UV-C über Plasma-Ionen bis hin zu Ozon. Fachbesucher können unter anderem HEMAs erfolgreiches System Clean-Ice live erleben.

Neben dem umfangreichen Portfolio für Schutzsysteme rund um die Werkzeugmaschine bietet HEMA auch ein Produktprogramm für die Sanitation von lebensmittelnahen Maschinen und Utensilien. Auf der IFFA zeigt das Unternehmen in Halle 9.1 an Stand A63 seine Lösungen, die mittels Ozon, UV-C oder Plasma-Ionen die Sanitation von Eismaschinen, Bekleidung oder Küchenutensilien wirkungsvoll realisieren.

Clean-Ice: Nachhaltig und sicher
Ein Highlight ist HEMAs erfolgreiches System zur Sanitation von Eismaschinen Clean-Ice. Es ist in der Lage, bis zu 99,999 Prozent aller Keime und Bakterien abzubauen. Das kompakte Gerät wird dafür in die Zuleitung des Trinkwassers zur Eismaschine eingebunden. Das Wasser fließt so durch Clean-Ice. Dort wird es mittels Elektrolyse mit Ozon angereichert, wodurch Keime und Bakterien direkt im Wasser unschädlich gemacht werden, und gelangt anschließend in die Eismaschine. Während der Verarbeitung zu Eis wird das Ozon an die Umgebung abgeben, so dass alle Wasser führenden Maschinenteile sicher erreicht werden. Bei der sonst üblichen Behandlung mit UV-C oder Chemikalien ist dies nicht möglich.

Am Ende zerfällt Ozon zu O und O2, so dass nach der Sanitation keinerlei Rückstände in Maschine und Wasser beziehungsweise Eis bleiben. Daraus ergeben sich weitere Vorteile für den Anwender:

  • Es entstehen keine Reinigungsabwasser, die separat aufgefangen und entsorgt werden müssen. 
  • Es kommen keine Chemikalien zum Einsatz, wodurch auch keine Beschaffung, Lagerhaltung oder separate Entsorgung des Reinigungswassers nötig sind.
  • Es bestehen keine Gefahren wie Hautirritation, Verätzung oder Augenreizungen, was den Arbeitsschutz erhöht und eine spezielle Schutzkleidung überflüssig macht.

Neue Version: Kompakt und integrierbar
In einer neuen Version, die als Prototyp auf der IFFA präsentiert wird, hat HEMA nun einige Eigenschaften von Clean-Ice weiter verbessert. Ein überarbeitete sensorische Überwachung  erkennt jetzt präzise, wann der Ozon-Generator in Abhängigkeit von Wasserqualität und -härte erneuert werden muss. Alle Statusanzeigen befinden sich dabei in der überarbeiten Version an der Frontseite des Geräts, was die Überwachung erleichtert. War Clean-Ice bislang nur als Stand-Alone-System verfügbar, ermöglichen in der neuen Version digitale Ein- und Ausgänge die Kommunikation mit der angeschlossenen Maschine. Hersteller können Clean- damit Ice direkt in die Steuerung der Eismaschine integrieren. Das neue Gerät verfügt über noch kompaktere Abmessungen. Das bestehende Wandmontage-System kann bei einem Wechsel auf die neue Version dennoch problemlos weiterverwendet werden.

Labortest bestätigt Wirksamkeit von Clean-Ice
HEMA überprüft seine Sanitationssysteme in einem eigenen Teststand regelmäßig auf Funktion, Dauerbelastung und Einflüsse aufs Material. Die Wirksamkeit von Clean-Ice in der rückstandsfreien Beseitigung von Keimen und Bakterien bestätigte ein externes, zertifiziertes Labor. Clean-Ice ist damit für alle Anwendungen geeignet, in denen gefrorenes beziehungsweise gekühltes Wasser mit Lebensmitteln in Berührung kommt. Es wird in Eismaschinen für die Fleisch- oder Fischauslage in Metzgereien oder im Lebensmitteleinzelhandel eingesetzt. Zudem eignet es sich für Benebelungssysteme der Frischeregale für Obst- und Gemüse. Perspektivisch ist auch der Einsatz in der Gastronomie denkbar.

HEMA auf der IFFA
Frankfurt am Main | 3. bis 8. Mai 2025 | Halle 9.1, Stand A63

Über die HEMA Maschinen und Apparateschutz GmbH

Über 40 Jahre Erfahrung im Maschinenschutz
Die HEMA Maschinen- und Apparateschutz GmbH entwickelt und fertigt nicht nur Faltenbälge in den unterschiedlichsten Ausführungen bis hin zu kompletten Rückwandsystemen, sondern auch weitere industrielle Schutzabdeckungen wie Rollosysteme und Teleskopstahlabdeckungen. Zum Portfolio gehören außerdem Klemm-, Brems- und Haltesysteme für Rundachsen, Linearschienen und Zylinderstangen sowie Maschinensicherheitsscheiben, LED-Leuchten und Drehfenster. HEMA verwendet ausschließlich Qualitätsmaterialien und unterzieht seine Produkte regelmäßigen strengen Qualitäts- und Funktionstests. Das Unternehmen hat heute mehrere Fertigungsstandorte im In- und Ausland mit rund 600 Mitarbeitern und betreut seine Kunden weltweit. Der zentrale Unternehmenssitz befindet sich im südhessischen Seligenstadt.

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HEMA Maschinen und Apparateschutz GmbH
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