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LogiMAT: Unitechnik-Robotikstudie und Live-Demo mit Sereact

Ist die Robotik nur ein kurzer Trend oder wird sie die Intralogistik von morgen dominieren? Die aktuelle Studie der Unitechnik Systems GmbH zeigt, dass Robotiklösungen von Unternehmen vor allem als Möglichkeit zur Steigerung der Produktivität und als Chance zur Bekämpfung des Fachkräftemangels angesehen werden. Fast 75 Prozent der Befragten planen künftige Investitionen in Robotiksysteme und zeigen damit die hohe Relevanz des Themas. Auf der LogiMAT zeigt Unitechnik am Stand J21 Halle 1 ein praktisches Beispiel für die Integration von Robotiklösungen und stellt Interessierten die Studienergebnisse kostenlos zur Verfügung.

Nur knapp die Hälfte aller Befragten (48 Prozent) setzen bereits Robotiktechnologie zur Unterstützung in der Intralogistik ein, aber fast drei Viertel werden in Zukunft darin investieren. Das ist ein Ergebnis der Studie, die Unitechnik kürzlich mit mehr als 150 Teilnehmern aus Unternehmen unterschiedlicher Branchen durchgeführt hat. Autonome Inhouse-Materialtransporte sind dabei die häufigsten Tätigkeiten, die momentan von Robotern bzw. AMR-Systemen übernommen werden. Hinzu kommen Palettier-, Verpackungs- und Kommissionieraufgaben. Ein Großteil der Befragten (82 Prozent) verbindet mit der Einführung von Robotiklösungen eine Steigerung der Produktivität. Knapp 70 Prozent sehen darin ein geeignetes Mittel zur Bekämpfung des Fachkräftemangels. Doch viele Studienteilnehmer (67 Prozent) schrecken vor den hohen Investitionskosten und der Schnittstellenintegration (43 Prozent) zurück. Bei den Kriterien für die Auswahl des Robotikanbieter gibt es eine kleine Überraschung: Außer auf das naheliegende Preis-Leistungs-Verhältnis (74 Prozent) legen 69 Prozent der Befragten Wert auf logistische Planungskompetenz des Anbieters. Mit einer Robotiklösung würden die Befragten folgerichtig eher einen auf Robotik spezialisierten Systemintegrator oder einen Generalunternehmer (37 Prozent) anstatt den Robotikhersteller (8 Prozent) beauftragen. Es zeigt sich, dass Roboter meistens eine integrierte Komponente in einem komplexen Materialflusssystem sind und bei der Implementierung eine hohe Schnittstellenkompetenz erfordern.

„Die Ergebnisse unserer Studie fließen darüber hinaus in ein Whitepaper ein“, sagt Michael Huhn, Vertriebsleiter bei Unitechnik. „Darin beleuchten wir Entscheidungsgründe für oder gegen Robotiksysteme und geben Tipps für eine schnelle Integration.“

LogiMAT 2025: KI-basierte Robotik hautnah erleben

Auf der diesjährigen LogiMAT können Besucher am Unitechnik-Stand außerdem die Automatisierung der Zukunft live erleben. Ein Roboter von Sereact demonstriert vor Ort, wie vielseitig und präzise modernste Technologien arbeiten. Besucher können die Fähigkeiten des Roboters direkt testen, indem sie ihn mit Alltagsgegenständen herausfordern. Darüber hinaus stellt Unitechnik weitere Automatisierungslösungen vor und steht für Fragen zur Integration von Robotiksystemen gern zur Verfügung.

Informationen zur Robotikstudie sind hier abrufbar: https://www.unitechnik.com/logistiksysteme/robotik.html

Über die Unitechnik Systems GmbH

Die Unitechnik Systems GmbH mit Sitz in Wiehl zählt seit mehr als fünf Jahrzehnten zu den führenden Anbietern von Industrie-Automatisierung und Informatik. Das Familienunternehmen plant und realisiert in zweiter Generation maßgeschneiderte Systeme für die innerbetriebliche Logistik und Produktion. Dabei tritt Unitechnik weltweit als Systemintegrator und Gesamtlieferant auf. Professionelles Projektmanagement sowie die kompetente Betreuung der realisierten Anlagen sind die Grundlage langfristiger Geschäftsbeziehungen und sichern die Investition der Kunden. Zu den Referenzen von Unitechnik zählen namhafte Unternehmen wie B.Braun, Borgmeier, Claas, Dehn, Emirates, Hela, Linde, Nobilia, Otto Fuchs, Soennecken, Turck oder Wildeboer.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Unitechnik Systems GmbH
Fritz-Kotz-Str. 14
51674 Wiehl
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Vorstand
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