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ARNO wächst in technologisch führenden Bereichen

Der Werkzeughersteller Karl-Heinz Arnold GmbH (Arno Werkzeuge) meldet nach dem Rekordjahr 2023 für 2024 einen Umsatzrückgang von 5,5 Prozent auf rund 54 Millionen Euro. Deutlich gelitten hat der Absatz im Inland. In ausländischen Märkten fiel der Rückgang geringer aus, die USA und Großbritannien legten sogar zu. Trotz dieser Entwicklung verzeichnet das Familienunternehmen Zuwächse bei technologisch führenden Produkten. Deutlich positiv entwickelte sich der Onlineshop Cellarno. Für 2025 erwartet die Geschäftsführung eine Seitwärtsbewegung. Weil das Unternehmen ohne betriebsbedingte Kündigungen auskam, will man bei wirtschaftlicher Erholung mit den vorhandenen Kapazitäten sofort wieder auf Wachstumskurs umschalten.

„Trotz eines deutlichen Umsatzrückgangs im letzten Jahr, bestätigt das Wachstum bei unseren Top-Produkten, dass unsere große Zielrichtung stimmt “, betont Simon Storf, einer der Geschäftsführer bei Arno Werkzeuge. Für 2024 verzeichnet der familiengeführte Werkzeughersteller einen Umsatz von 54 Millionen Euro. Dass der Rückgang mit 5,5 Prozent weniger stark ausfiel als in der Branche allgemein, liegt auch am innovativen Produktsortiment und der hohen Prozess-Beratungsqualität, die Arno Werkzeuge auszeichnet.

Arnos Top-Produkte weiter gefragt

So gab es im letzten Jahr auch deutlich positive Entwicklungen. Die Top-Produkte SA und TE zum Ein- und Abstechen sowie das -Schnellwechselsystem fürs Langdrehen können Steigerungen verzeichnen. Bei beiden Produktgruppen gehört Arno Werkzeuge zu den Technologieführern. Hier zeigte sich, dass Kunden weiterhin investierten, wenn Produkte direkt die Produktivität steigern oder Prozesse automatisieren und so dem Fachkräftemangel begegnen können. Erfreulich entwickelt haben sich weiterhin auch die Verkäufe über den E Shop Cellarno. Der Absatz des Onlineshops macht inzwischen gut zehn Prozent des Gesamtumsatzes aus.

Für 2025 verhalten – aber aus Pole-Position durchstarten

2025 erwarten die Verantwortlichen bei Arno Werkzeuge allgemein eine wirtschaftliche Seitwärtsbewegung. Eine Umsatz-Zielmarke nennt Storf nicht. Dennoch will das Unternehmen weiterhin auf wichtigen Fachmessen Präsenz zeigen und innovative neue Produkte und Produktergänzungen vorstellen. „Und wenn sich die Wirtschaft erholt und wieder wächst, können wir mit unserer Mannschaft, die wir im Wesentlichen gehalten haben, sofort umschalten und aus der Pole Position voll durchstarten“, versichert der Geschäftsführer.

Über ARNO Werkzeuge

Das 1941 von Emil Arnold gegründete Unternehmen ARNO Werkzeuge Karl-Arnold GmbH ist ein innovativer Werkzeughersteller, der in dritter Generation von den Eigentümern geführt wird. Mit großer Fertigungstiefe, eigener Entwicklungskompetenz und globalen Vertriebsstrukturen entstehen hochmoderne und leistungsfähige Werkzeuge, die weltweit für die produktive Zerspanung beim Kurz- oder Langdrehen, Stechen, Drehen, Bohren oder Fräsen eingesetzt werden. Ein Spezialgebiet sind geschliffene, Hochpositive Wendeschneidplatten für anspruchsvolle Fertigungsaufgaben, bei denen ARNO die weltweit größte Programmvielfalt anbietet.

In Zusammenarbeit mit Kunden und unter Berücksichtigung ihrer Anforderungen entstehen immer wieder individuelle Werkzeuglösungen, die später zu hochgeschätzten Standards werden. Mit über 200 Mitarbeitern am Stammsitz in Ostfildern und in den sechs Niederlassungen sowie zahlreichen Vertriebsstandorten weltweit setzt das Traditionsunternehmen auf Kundennähe. Zuletzt hat ARNO rund 54 Millionen Euro Umsatz erzielt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ARNO Werkzeuge
Karlsbader Straße 4
73760 Ostfildern
Telefon: +49 (711) 34802-0
Telefax: +49 (711) 34802-130
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