„Die Kinder und auch wir Lehrkräfte haben uns sehr gefreut, dass wir die alten Möbel in der Mensa endlich gegen neue austauschen konnten“, sagte Schulleiterin Kerstin Kropf begeistert. Ingrid Hofmann ergänzte: „Das war auch wirklich an der Zeit. Auf den alten Stühlen und Tischen bin ich in meiner Schulzeit Mitte/Ende der 1950er Jahre schon gesessen.“
Auch die Bürgermeisterin von Hiltpoltstein, Gisela Schulze-Bauer, bedankte sich herzlich für die Großzügigkeit von Ingrid Hofmann. Die Schulkinder hatten als Dank ein einstudiertes Lied, ein selbstgemaltes Bild und ein gebasteltes Weihnachtsgesteck vorbereitet, die sie stolz präsentierten. Im Anschluss genossen alle gemeinsam heißen Kinderpunsch und selbstgebackene Weihnachtsplätzchen.
Ukrainische Familien sichern Erhalt der Grundschule
Seit ihrem Umzug zurück nach Hiltpoltstein Ende der 1980er Jahre engagiert sich Ingrid Hofmann mit ihrer I. K. Hofmann Stiftung aktiv für den Erhalt der Schule, die aufgrund geringer Schülerzahlen mehrfach von der Schließung bedroht war. Sie unterstützt jährlich die Eltern der Erstklässler, indem sie einen Teil der Kosten für die Schulkleidung übernimmt. In diesem Jahr konnte sie diese Päckchen 19 neuen Erstklässlern überreichen. „Das ist für ein Dorf wie Hiltpoltstein eine ziemlich große Zahl“, erklärte Hofmann. „Vor allem, wenn man bedenkt, dass es im letzten Jahr nur sieben Erstklässler waren.“
Der Zuwachs ist insbesondere auf die Aufnahme ukrainischer Familien zurückzuführen, die ein neues Zuhause in Hiltpoltstein gefunden haben. Rund 40 Ukrainerinnen und ihre Kinder wurden in die Dorfgemeinschaft integriert, was das Überleben der kleinen Grundschule für die kommenden Jahre sichert.
Neben den jährlich Schul-T-Shirts wurden im Jahr 2018 mit Hilfe der I. K. Hofmann Stiftung Tische und Stühle für ein flexibles Klassenzimmer angeschafft, was den Übergang vom bisherigen Frontalunterricht zu einem eigenmotivierten und gegenseitig unterstützenden Lernen ermöglichte.
„Hiltpoltstein bleibt für mich einfach ein Herzensort – und es ist schön, den Bewohnern auf diese Weise zeigen zu können, wie viel er mir bedeutet“, begründet Ingrid Hofmann ihr Engagement. Die persönliche Verbindung zur Schule, die auch ihre Tochter besuchte, ist für sie von besonderer Bedeutung.
Die I.K. Hofmann GmbH, 1985 von Ingrid Hofmann gegründet, gehört zu den größten Personaldienstleistern in Deutschland. An 148 Standorten in Deutschland, Italien, Österreich, der Schweiz, Slowakei, in Tschechien, Ungarn und den USA arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach dem Motto „Wir lieben es, Menschen mit Jobs zu verbinden“. Über seine Tochterunternehmen und Marken bietet das Unternehmen das gesamte Personaldienstleistungsspektrum von der Arbeitnehmerüberlassung über die Personalvermittlung sowie Onsite Management, Master Vendor bis hin zu Aus- und Weiterbildung sowie Outsourcing an.
Rund 800 Jobmanager kümmern sich weltweit um über 15.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kundeneinsatz. Insgesamt beschäftigt die Hofmann Gruppe somit rund 16.000 Menschen. Zahlreiche Auszeichnungen bestätigen die jahrzehntelange Qualität als Arbeitgeber und Personaldienstleister im internationalen Markt.
Mit den Initiativen „Vielfalt gewinnt“ und „Kein Fan ohne Job“ setzt sich das Unternehmen aktiv für Toleranz, Leidenschaft und Integration ein.
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