Die Christmas Shopper Sentiment Survey von Sensormatic Solutions zeigt, wie sich das Einkaufsverhalten der Verbraucher in den vergangenen fünf Jahren verändert hat [1] – insbesondere in Bezug auf bevorzugte Einkaufsmethoden und das Vertrauen in den stationären Handel. Ein zentrales Ergebnis: 39 % der befragten Deutschen planen, weniger für Weihnachtseinkäufe auszugeben, obwohl das durchschnittliche Budget deutscher Haushalte mit 427 Euro leicht angestiegen ist (+3,70 Euro im Vorjahresvergleich):
- 59 % wollen den Betrag, den sie für Geschenke für andere ausgeben, limitieren
- Mehr als die Hälfte der Befragten (58 %) hat sich vorgenommen, mehr Zeit mit der Suche nach Angeboten und Sonderaktionen zu verbringen
- Mehr als zwei Drittel (69 %) plant, Weihnachtsgeschenke bereits im November zu kaufen
- Gleichzeitig planen 43 %, früher einzukaufen, um die Kosten für Weihnachten auf mehrere Monatsgehälter zu verteilen
- Ungefähr die Hälfte (50,3 %) würde lieber weniger, dafür aber umso sinnvollere Geschenke kaufen
Bei der bevorzugten Einkaufsmethode sind sich die Deutschen weiterhin uneinig. Während das Verhältnis zwischen Online- und Offline-Einkäufen im vergangenen Jahr ausgeglichen war, werden es mehr Verbraucher bevorzugen, online zu shoppen. So planen beispielsweise 79 %, ihre Weihnachtsgeschenke im Internet zu bestellen. Dennoch schätzen 47 % der Verbraucher den stationären Handel, um vor Ort nach Geschenken zu stöbern, und 43 % möchten die Produkte vor dem Kauf sehen oder anfassen. Die wichtigsten Kaufkriterien bleiben wie auch in den Vorjahren Preis (69 %), Produktqualität (51 %) und Produktsortiment (44 %).
Sensormatic Solutions bietet präzise Entscheidungen für den Einzelhandel, die dabei helfen, das Potenzial von Daten auszuschöpfen und sie in aussagekräftige Erkenntnisse umzuwandeln, die wiederum bei der strategischen Planung der nächsten Schritte dienen. „Das goldene Quartal ist der ideale Zeitpunkt für Einzelhändler, ihre Daten zu analysieren und ihre Werbestrategien für das Endjahresgeschäft zu optimieren“, sagt Katarzyna Breczko, EMEA Marketing Leader bei Sensormatic Solutions. „Durch die Nutzung von Kundendaten können sie personalisierte Angebote schaffen und unvergessliche Einkaufserlebnisse bieten, die die Erwartungen der Kunden übertreffen.“
Super-Samstag und Black Friday im Fokus
Der Super-Samstag am 21. Dezember wird erneut als umsatzstärkster Einkaufstag des Jahres erwartet. Auch der Black Friday bleibt ein bedeutender Termin, wobei der Samstag des Black Friday-Wochenendes (30. November) als fünfstärkster Einkaufstag prognostiziert wird. Es zeigt sich dennoch ein Trend zu immer früheren Einkäufen: 35 % der Verbraucher möchten ihre Weihnachtseinkäufe bereits im November abschließen, während nur 13 % am Black Friday damit beginnen. Laut der Studie planen 46,5 % der Befragten, am Black Friday in einem Geschäft einzukaufen – bei der Generation Z sind es sogar 70 %:
- 23 % der Black Friday-Kunden beabsichtigen, weniger Geschäfte zu besuchen
- 23 % planen, am Black Friday sowohl im Geschäft als auch online einzukaufen – bei den Millennials sind es sogar 31 %
- 8 % planen, am Black Friday nur online einzukaufen
„Die Zeit zwischen dem Black Friday und dem Jahreswechsel ist für Einzelhändler nach wie vor entscheidend“, führt Breczko fort. „Neben der Umsatzsteigerung sind auch der Aufbau der Markentreue sowie die Gewinnung von Neukunden von großer Bedeutung. Unsere Prognosen bieten Einzelhändlern wertvolle Einblicke und helfen dabei, Trends frühzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren. Für uns der Schlüssel für einen erfolgreichen Jahresabschluss.“
Für mehr Informationen zu den wichtigsten Faktoren für eine umsatzstarke Weihnachtssaison 2024 und darüber, wie Sensormatic Solutions den Einzelhandel unterstützt, besuchen Sie www.sensormatic.com.
Mehr Details finden Sie im vollständigen Bericht von Sensormatic Solutions, den Sie hier herunterladen können.
[1] Die Untersuchungen von Sensormatic Solutions wurden jeweils im September 2020 bis 2024 an einer Zufallsstichprobe von mehr als 1.000 deutschen Käufern durchgeführt.
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