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Flexibler Maschinenschutz: Dachabdeckungen von HEMA

Vom Bearbeitungszentrum über die Portalmaschine bis zum 3D-Drucker: Für alle Arten von Fertigungsmaschinen bietet Maschinenschutzexperte HEMA Dachabdeckungen an. In Größe, Material, Ausführung und den Zugangsmöglichkeiten lassen sie sich individuell an jede Kundenanforderung anpassen.

Umherfliegende Späne, spritzendes Kühlschmiermittel und entstehende Wärme müssen in der Maschine bleiben. Bewegliche Achsen und Bearbeitungsspindeln sollen allerdings in den Arbeitsraum hineingelangen. Um diese beiden widersprüchlichen Anforderungen unter einen Hut zu bringen, hat HEMA flexible Dachabdeckungen entwickelt.

Für jede Anwendung die maßgeschneiderte Ausführung

Die Abdeckungen bestehen aus einer Rahmen-, Schienen- und bei Bedarf auch Scherenkonstruktion sowie den bewährten Faltenbälgen von HEMA. Faltenbälge stellt HEMA aus speziellen Materialien her, ausgelegt auf die jeweilige Anwendung. Für den Einsatz im Hochtemperaturbereich von 3D-Druckern etwa werden besondere hitzebeständige Materialien und spezielle Konstruktionen eingesetzt.

Auch Faltenbälge aus transluzentem Material sind möglich. In der Ausführung X-Velo kann dank des lichtdurchlässigen Materials die Beleuchtung der Arbeitsumgebung auch unterstützend zur Ausleuchtung des Maschinenraums genutzt werden.

Die Konstruktion mit Faltenbälgen erlaubt es, die Abdeckung vollständig zu öffnen, um etwa mit einem Ladekran in den Arbeitsbereich der Maschine zu gelangen. Daneben können auch flexible Durchlässe integriert werden, durch etwa die Achsen oder Spindeln laufen.

Integrierte oder autonome Steuerung

Die Dachabdeckungen von HEMA können bei der Erstausrüstung oder nachträglich an bestehenden Maschinen installiert werden. Die Steuerung und das Verfahren der Dachabdeckung kann bei OEM-Ausstattung in die Maschinensteuerung integriert werden. Bei nachträglicher Ausstattung einer Maschine wie im Retrofit erfolgt das Verfahren in der Regel durch einen separaten motorisierten Antrieb.

Auch können besondere Lösungen mit einer automatischen Kopplung- und Entkopplung der Dachabdeckung beim Verfahren der Portalmaschine gewählt werden. Dadurch ist es möglich, die komplette Abdeckung als Block mitzunehmen, um so eine Öffnung zum Be- und Entladen über das Dach zu schaffen. Der Verschlussmechanismus der Dachabdeckung wird dabei elektromechanisch entkoppelt und wieder verschlossen.

Über die HEMA Maschinen und Apparateschutz GmbH

45 Jahre Erfahrung im Maschinenschutz

Die HEMA Maschinen- und Apparateschutz GmbH entwickelt und fertigt nicht nur Faltenbälge in den unterschiedlichsten Ausführungen bis hin zu kompletten Rückwandsystemen, sondern auch weitere industrielle Schutzabdeckungen wie Rollosysteme und Teleskopstahlabdeckungen. Zum Portfolio gehören außerdem Klemm-, Brems- und Haltesysteme für Rundachsen, Linearschienen und Zylinderstangen sowie Maschinensicherheitsscheiben, LED-Leuchten und Drehfenster. HEMA verwendet ausschließlich Qualitätsmaterialien und unterzieht seine Produkte regelmäßigen strengen Qualitäts- und Funktionstests. Das Unternehmen hat heute mehrere Fertigungsstandorte im In- und Ausland mit rund 600 Mitarbeitern und betreut seine Kunden weltweit. Der zentrale Unternehmenssitz befindet sich im südhessischen Seligenstadt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HEMA Maschinen und Apparateschutz GmbH
Am Klinggraben 2
63500 Seligenstadt
Telefon: +49 (6182) 773-0
Telefax: +49 (6182) 773-35
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