Bekanntes Gesicht, neue Aufgaben: Jochen Westermann verstärkt die TEKA Absaug- und Entsorgungstechnologie GmbH im Außendienst

Erst Fertigung, dann Service, jetzt Außendienst – was kommt als nächstes? 

Wer weiß das schon. Aktuell konzentriere ich mich erstmal auf meine jetzige Aufgabe und freue mich auf die neue Herausforderung. Generell sollte man immer offen für Neues sein, um sich persönlich weiterentwickeln zu können. Stillstand bedeutet Rückschritt. 

Inwiefern profitierst du von deiner langjährigen Erfahrung im Unternehmen? 

Es ist ein enormer Vorteil die Geräte zu kennen und zu wissen, wie unsere Geräte aufgebaut sind. So können nicht nur technische Fragen schneller beantwortet werden, sondern auch die passenden Einsatzorte und Möglichkeiten der verschiedenen Anlagen für den Kunden angeboten werden. Sollte vor Ort mal ein Problem auftauchen, kann ich zumindest selbst schauen, woran es liegen könnte – das schafft Vertrauen. 

Anlagen bauen und reparieren ist etwas anderes als Sie zu verkaufen und den Kunden richtig zu beraten. Wie siehst du das? 

Wichtig ist zu wissen, worüber man eigentlich redet. Dann kann man beim Kunden auch die richtigen Fragen stellen, um seine Wünsche nachher auch passend umzusetzen. Am Ende geht es um die Zufriedenheit des Kunden. Ich unterstütze ihn nur dabei, es richtig anzugehen und die nötige und passende Ausstattung dafür bereitzustellen. Man kann sagen, ich bin im wahrsten Sinne “serviceorientiert”. 

Du bist fast von Beginn an Teil der Luftreiniger – inwiefern hilft dir das bei deiner neuen Aufgabe? 

Ich kenne die Branche, ich kenne unser Unternehmen und ich kenne die Abläufe. Ich weiß genau, woher ich meine Informationen bekomme, die ich benötige. Ich habe zu vielen Abteilungen einen guten Draht und bin dadurch ziemlich agil. Und wenn es mal drauf ankommt, kann ich sonst auch selbst anpacken.