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Stillstand und Folgekosten vermeiden!

Handhabungsmodule des Herstellers Friedemann Wagner GmbH sind langlebig und haben enormen Nutzen! Häufig steckt dieser im Detail und ist auf den zweiten Blick erkennbar.

Als Beispiel dient ein Fertigungs-Szenario:

Im Serienbetrieb fällt in einer Fertigungszelle sukzessive die Dämpfung des Schwenkantriebs aus.
Das passiert. Dämpfer sind Verschleißteile – sie absorbieren kinetische Energie durch interne Bewegung und Verformung.

Die Fertigungszellen sind raumoptimiert und mit vielen anderen Modulen befüllt. Durch die Zyklen-Optimierung zur hohen Ausbringung sind enorme Geschwindigkeiten der Bewegungen notwendig.

Mit Verlust der Dämpfungsleistung wird der End-Anschlag stetig härter. Von außen ist ein härter werdender Anschlag infolge der Lärmquellen jedoch nicht wahrnehmbar.

Ab hier nimmt das Übel seinen Lauf: harte Anschläge führen zu Prellen. Das Werkstück kann sich verklemmen oder wird durch den Impuls im Raum beschleunigt. Noch schlimmer, wenn die Summe der mechanischen Schläge die Substanz der Einheit beschädigt. Es kommt zu Blockaden, Ausbrüchen oder Crashs. Eventuell werden bei Defekt nachgelagerte Module beschädigt oder beeinträchtigt. Von den Werkstücken ganz zu schweigen. Geschieht das Ganze in einer kapazitiv notwendigen Geister-Schicht steht kein Personal parat, um einzugreifen und Schaden abzuwehren.

Die Folge: teurer Stillstand, begleitet von Demontagen, Reparaturen, Neujustierungen. 

Vielen Anwendern der Wagner-Schwenkantriebe ist unbekannt, dass Ausfälle der Stoßdämpfer erkennbar sind. Rechtzeitig.

Aufgrund des Konstruktions-Prinzips kann durch die SPS auf Prellen abgefragt werden.

Ein Blockdiagramm finden Sie als PDF-File zum Download.

Durch den platzsparenden Sensor in der Anschlagschraube des Festanschlags wird die reale Endlage detektiert. Ein Prellen ist ein Indiz für einen defekten Dämpfer.

Ob in diesem Fall die Steuerung die Anlage abschaltet oder eine Meldung absetzt entscheidet der User. Der Konstruktions-Ansatz von Wagner vermeidet Folgekosten und Stillstands-Zeiten. Echte Nachhaltigkeit mit Wagner-Einheiten.

 

Über Friedemann Wagner GmbH Handhabungstechnik

Als unabhängiges Familienunternehmen sind wir seit 1979 in zweiter Generation am Markt und produzieren am Firmensitz in Gosheim, Baden-Württemberg.

Wir sind Hersteller pneumatischer Handhabungsmodule, die im Baukastensystem per Rastermaß und Zentrierringe – ohne bohren – gefügt werden können.

Wir verstehen uns als Produzent für langlebige und zuverlässige Module der Handhabungstechnik, die neben hoher Wiederholgenauigkeit durch konstruktive Merkmale und durchdachte Features hohen Nutzen für den Anwender bringen.

Hauptsegment sind drehende Bewegungen der Kunden, bei denen unsere Rundschalttische oder Schwenkantriebe zum Einsatz kommen. Auch bei Lineareinheiten, Hubeinheiten und Parallelgreifern blicken wir auf einen reichen Erfahrungsschatz zurück.
Ein abgestimmtes Zubehörprogramm aus eigenen Produkten und Handelswaren rundet das Portfolio ab.
Wir sind stolz, seit vielen Jahren namhafte Kunden der Automatisierungstechnik mit Standard und kundenspezifischen Produkten für deren anspruchsvolle Anwendungen beliefern zu dürfen.

Qualität, die seit 1979 bewegt!
Friedemann Wagner GmbH Handhabungstechnik.
Robert-Bosch-Str. 5
78559 Gosheim

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Friedemann Wagner GmbH Handhabungstechnik
Robert-Bosch-Straße 5
78559 Gosheim
Telefon: +49 (7426) 94900-6
Telefax: +49 (7462) 94900-9
https://wagnerautomation.de

Ansprechpartner:
Jörg Herre
Leiter Vertrieb und Marketing
Telefon: +49 (7426) 94900-6
E-Mail: vertrieb@wagnerautomation.de
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