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Arbeitszeitbetrug heißt im schlimmsten Fall: Kündigung

 

Von Freizeitaktivität bis Manipulation der Arbeitszeiterfassung

Wer sich als Arbeitnehmer vor Dienstbeginn einstempelt oder während der Arbeitszeit privat im Internet surft, wer Raucherpausen nicht ordentlich dokumentiert, falsche Angaben zu Überstunden macht oder gar eigene Arbeitszeiten im Zeiterfassungsystem manipuliert, begeht Arbeitszeitbetrug. Beschäftigte kommen in diesem Fall ihren arbeitsvertraglichen Verpflichtungen nicht nach, für die sie eigentlich bezahlt werden. Dabei ist es unerheblich, ob die vorsätzliche Arbeitszeittäuschung im Rahmen von Arbeitsmodellen der Vertrauensarbeitszeit oder einer betrieblich geführten Arbeitszeiterfassung geschieht.

Täuschung führt im schlimmsten Fall zu Jobverlust

Fälle von Arbeitszeitbetrug zerstören das persönliche Arbeitsverhältnis zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Vielen Beschäftigten ist deshalb oftmals nicht klar, dass beim Thema Arbeitszeitbetrug im schlimmsten Fall eine fristlose Kündigung droht und mit strafrechtlichen Konsequenzen zu rechnen ist. Eine Reihe verschiedener Urteile der Landesarbeitsgerichte hat dies bestätigt – so etwa die Rechtsprechung des LAG Mecklenburg-Vorpommern vom 28. März 2023, das eine ordentliche Verdachtskündigung für rechtens erklärt hat, die ein Arbeitgeber zuvor wegen Verdacht auf Pflichtverletzung im Kontext eines Arbeitszeitbetrugs ausgesprochen hatte.

Zeiterfassungssystem askDANTE setzt auf Features, die Arbeitszeitbetrug reduzieren

Mit der Pflicht zur Arbeitszeiterfassung wächst die Sorge vor dem Thema Arbeitszeitbetrug in Unternehmen. Die Einführung einer elektronischen Arbeitszeiterfassung bietet zahlreiche Vorteile, sie kann jedoch nicht verhindern, dass Beschäftigte oder Arbeitgeber im Rahmen der Arbeitszeitangabe täuschen. Die Online-Zeiterfassung askDANTE setzt jedoch auf fünf Funktionen, die Arbeitszeitbetrug von vornherein entgegenwirken können:

  1. Im Kontext der webbasierten Zeiterfassung am PC können Vorgesetzte manuelle Zeiteinträge und Nachkorrekturen durch Beschäftigte deaktivieren und so Manipulationen vorbeugen.
  2. Das Einkürzen von Stempelzeiten verhindert vor allem, dass unerwünschte Überstunden angesammelt werden, weil sich Mitarbeiter nur in einem festgesetzten Zeitraum zur Arbeit ein- und ausstempeln können
  3. Mit Aktivierung des automatischen Pausenabzugs können Raucherpausen oder einfache Kurzpausen zusätzlich zu den normalen Erholungspausen on top erfasst werden.
  4. Die Nutzung von Hardware-Terminals und personalisierten Transpondern wirkt dem sogenannten Buddy Punching entgegen – einem Vorgehen, bei dem Angestellte für andere Kollegen die Arbeitszeiten erfassen.
  5. askDANTE kann auch per Fingerabdruck genutzt werden. Die biometrische Zeiterfassung ist personalisiert, fälschungssicher und simpel in der Anwendung.

Mehr zum Thema Arbeitszeitbetrug und Zeiterfassung lesen Sie hier.

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Über die askDANTE systems GmbH

Ihr neuer Arbeitstag beginnt – askDANTE ist Ihre HR-Software für Zeiterfassung und Schichtplanung in der Cloud. 2003 als IT-Dienstleister gestartet, zählt das Unternehmen heute zu den führenden Produktanbietern im Bereich des Arbeitszeitmanagements. Was über 3000 KMUs bisher überzeugt hat: die funktionale Kompetenz und die Einfachheit in der Anwendung. Von der schnellen Zeitstempelung bis zur automatischen Urlaubsverwaltung, Projektzeiterfassung und Personalplanung. askDANTE bietet Komfort durch Innovation an – vom Feature-Set bis zum Design. Die Software ist komplett „Made in Germany”.

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