Die Logistikbranche trägt aufgrund verschiedener Faktoren erheblich zur Entstehung von Treibhausgasemissionen bei. Sowohl durch den Straßen- und Güterverkehr als auch durch den Verbrauch zahlreicher Rohstoffe. Alternative Lösungen sind daher höchst gefragt, um die Umweltauswirkungen zu minimieren und Ressourcen einzusparen. Das Unternehmen common solutions GmbH & Co. KG hat es sich zum Ziel gesetzt, seine Kund:innen durch den Einsatz der Lagersoftware storelogix dabei zu unterstützen, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern.
Ein ressourcenschonender Ansatz zur Verbesserung des ökologischen Fußabdruckes
Das Lagerverwaltungssystem storelogix basiert auf dem Software-as-a-Service Ansatz – kurz SaaS. Anstatt eigene IT-Infrastrukturen mit eigenen Servern und Hardware zu betreiben, greifen die Anwender:innen über die Private Cloud auf das Rechenzentrum des Bochumer WMS-Anbieters zu. Die gemeinsame Inanspruchnahme ermöglicht eine effiziente Nutzung von Strom, Heizung, Kühlung und anderen Ressourcen sowie eine optimale Auslastung der Infrastruktur. Betrieben wird das Rechenzentrum, welches sich ebenfalls in Bochum befindet, mit Ökostrom. Durch den Verzicht auf eine eigene IT-Infrastruktur sind die Nutzer:innen von storelogix nicht mehr auf eine eigene IT-Kompetenz angewiesen. Hosting, Support und Wartung sind bereits in den storelogix-Lizenzen inkludiert, sodass sich die Kund:innen voll und ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Dies führt zu einer gesteigerten Effizienz und ermöglicht es den Unternehmen, ihre Logistikprozesse optimal und nachhaltiger zu gestalten.
Langfristige Nachhaltigkeit durch langlebige Softwarelösungen
Das Warehouse Management System storelogix wird im Abo-Modell als einsatzbereites Produkt angeboten, das auf Best-Practice-Prozessen basiert. Dadurch ermöglicht es eine schnelle Implementierung innerhalb von nur sechs Wochen und bietet gleichzeitig eine hohe Flexibilität, da die Lizenzen jederzeit auf- und abgeschaltet werden können. Diese Vorgehensweise erhöht die Lebensdauer der Lagerverwaltungssoftware erheblich. „Studien zeigen, dass der Lebenszyklus von WMS-Systemen im Durchschnitt bei sieben Jahren liegt. Wir möchten unserem Kundenstamm etwas Langfristiges bieten“, erläutert Holger Meinen, Geschäftsführer von common solutions. „Wenn ich mir einen neuen Kühlschrank oder einen neuen Fernseher kaufe, möchte ich schließlich auch nicht, dass er nach kurzer Zeit nicht mehr funktioniert.“ In enger Zusammenarbeit mit den User:innen wird das smarte WMS storelogix kontinuierlich verbessert und angepasst. Die Neuerungen werden anschließend allen Kund:innen ohne zusätzliche Kosten oder Aufwand zur Verfügung gestellt. Dadurch wird ein veraltetes System vermieden und eine längere Nutzungsdauer sichergestellt.
storelogix by common solutions GmbH & Co. KG
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