>> Lesestoff, interessante Berichte & Top-News

Giving Guide: Unternehmensengagement in Deutschland

Computerhilfe für Senioren, Gassi-Runden im lokalen Tierheim, freiwillige Feuerwehr oder der Verein um die Ecke – viele Menschen engagieren sich in ihrer Freizeit bereits sozial. Besonders die Krisen der letzten Jahre haben gezeigt: soziales Engagement leistet einen erheblichen Beitrag zum Wohle unserer Gesellschaft. Egal, ob allein oder gemeinsam, jede helfende Hand trägt dazu bei, Gutes zu tun und unsere Welt ein Stückchen besser zu machen.

Soziales Engagement geschieht jedoch nicht nur im privaten Rahmen, sondern ist mittlerweile auch fest in der Unternehmenswelt etabliert. Dort bildet es einen wesentlichen Erfolgsfaktor für Unternehmen jeglicher Größenordnung. Sowohl für Startups, mittlere Unternehmen und besonders für die Global Player ist unternehmerischer Einsatz für den guten Zweck weit mehr als ein reiner Image-Schmeichler. Wie wichtig soziales Engagement für die verschiedensten Unternehmensgrößen ist, welche Initiativen Unternehmen in Deutschland für das soziale Engagement ergreifen und wie auch Sie mit Ihrem KMU schon heute etwas Gutes tun können, erfahren Sie im Folgenden. 

Geben in unsicheren Zeiten: Unternehmensengagement in den Krisenjahren

Lieferkettenprobleme, Inflation, Konflikte in Europa, COVID-19-Pandemie und die spürbaren Auswirkungen des Klimawandels – wir leben in einer Zeit, in der außergewöhnlich viele Krisen die Welt erschüttern. Die Folgen sind unübersehbar und beeinflussen das alltägliche Leben der Menschen nachhaltig. Ein Blick auf die aktuellen sowie bevorstehenden politischen und wirtschaftlichen Krisen zeigt: Zusammenhalt und Engagement für das große Ganze sind notwendiger denn je.

Insbesondere für Unternehmen tun sich dabei diverse Möglichkeiten auf, einen Teil zur Krisenbewältigung beizutragen – zum Beispiel durch verschiedene Arten von Spenden. Insbesondere das Engagement kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) ist gefragt, denn diese leisten in Summe einen immensen Beitrag. Schließlich gehören laut des statistischen Bundesamtes in Deutschland etwa 99 Prozent der Unternehmen zum Mittelstand und beschäftigen rund 55 Prozent aller Arbeitnehmenden. Zudem machen die 2,5 Millionen KMU in Deutschland 42 Prozent der Bruttowertschöpfung des Landes aus und können somit in der Krisenbewältigung als starke Partner für Politik und Gesellschaft fungieren.

Erfreulich: Die Unternehmen in Deutschland zeigen sich trotz der eigenen Herausforderungen durch Inflation, Energiekriese und Co. engagiert, wie eine Umfrage der ZiviZ zum Unternehmensengagement aus dem Jahr 2022 zeigt. Obwohl der Krisenmodus auch nach der Pandemie anhält, tut das der Spendentätigkeit deutscher Unternehmen keinen Abbruch. Während im Jahr 2020 durch die Covid-19-Pandemie insbesondere Geld-, Sach- und Zeitspenden noch deutlich zurückgingen, zeichnet sich im Jahr 2022 eine Erholung des Unternehmensengagements auf Vor-Pandemie-Niveau ab.

Computerhilfe für Senioren, Gassi-Runden im lokalen Tierheim, freiwillige Feuerwehr oder der Verein um die Ecke – viele Menschen engagieren sich in ihrer Freizeit bereits sozial. Besonders die Krisen der letzten Jahre haben gezeigt: soziales Engagement leistet einen erheblichen Beitrag zum Wohle unserer Gesellschaft. Egal, ob allein oder gemeinsam, jede helfende Hand trägt dazu bei, Gutes zu tun und unsere Welt ein Stückchen besser zu machen.

Soziales Engagement geschieht jedoch nicht nur im privaten Rahmen, sondern ist mittlerweile auch fest in der Unternehmenswelt etabliert. Dort bildet es einen wesentlichen Erfolgsfaktor für Unternehmen jeglicher Größenordnung. Sowohl für Startups, mittlere Unternehmen und besonders für die Global Player ist unternehmerischer Einsatz für den guten Zweck weit mehr als ein reiner Image-Schmeichler. Wie wichtig soziales Engagement für die verschiedensten Unternehmensgrößen ist, welche Initiativen Unternehmen in Deutschland für das soziale Engagement ergreifen und wie auch Sie mit Ihrem KMU schon heute etwas Gutes tun können, erfahren Sie im Folgenden. 

Geben in unsicheren Zeiten: Unternehmensengagement in den Krisenjahren

Lieferkettenprobleme, Inflation, Konflikte in Europa, COVID-19-Pandemie und die spürbaren Auswirkungen des Klimawandels – wir leben in einer Zeit, in der außergewöhnlich viele Krisen die Welt erschüttern. Die Folgen sind unübersehbar und beeinflussen das alltägliche Leben der Menschen nachhaltig. Ein Blick auf die aktuellen sowie bevorstehenden politischen und wirtschaftlichen Krisen zeigt: Zusammenhalt und Engagement für das große Ganze sind notwendiger denn je.

Insbesondere für Unternehmen tun sich dabei diverse Möglichkeiten auf, einen Teil zur Krisenbewältigung beizutragen – zum Beispiel durch verschiedene Arten von Spenden. Insbesondere das Engagement kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) ist gefragt, denn diese leisten in Summe einen immensen Beitrag. Schließlich gehören laut des statistischen Bundesamtes in Deutschland etwa 99 Prozent der Unternehmen zum Mittelstand und beschäftigen rund 55 Prozent aller Arbeitnehmenden. Zudem machen die 2,5 Millionen KMU in Deutschland 42 Prozent der Bruttowertschöpfung des Landes aus und können somit in der Krisenbewältigung als starke Partner für Politik und Gesellschaft fungieren.

Erfreulich: Die Unternehmen in Deutschland zeigen sich trotz der eigenen Herausforderungen durch Inflation, Energiekriese und Co. engagiert, wie eine Umfrage der ZiviZ zum Unternehmensengagement aus dem Jahr 2022 zeigt. Obwohl der Krisenmodus auch nach der Pandemie anhält, tut das der Spendentätigkeit deutscher Unternehmen keinen Abbruch. Während im Jahr 2020 durch die Covid-19-Pandemie insbesondere Geld-, Sach- und Zeitspenden noch deutlich zurückgingen, zeichnet sich im Jahr 2022 eine Erholung des Unternehmensengagements auf Vor-Pandemie-Niveau ab.

Mit gesellschaftlichem Engagement dem „War for talent“ trotzen

Ob im Gesundheitswesen, Maschinenbau oder Handwerk – kaum eine andere Herausforderung stellt die Wirtschaftszweige Deutschlands so auf die Probe wie der Mangel an Nachwuchs- und Fachkräften. Laut der Gothaer KMU-Studie 2022 gaben 46 Prozent der befragten kleinen und mittleren Unternehmen an, Schwierigkeiten mit der Akquise und Bindung qualifizierten Personals zu haben. Im Vergleich zum Jahr 2021 stieg dieser Wert um sechs Prozentpunkte an.

Dabei sind sich sowohl die Mittelständler als auch Großkonzerne einig: Die Mitarbeitenden sind einer der entscheidenden Erfolgsfaktoren im Unternehmen. Besonders bei den jüngeren Beschäftigten stehen die Werte und das Engagement eines Unternehmens eine wichtige Rolle. So können die wohltätigen Handlungen eines Betriebes durchaus einen strategischen Vorteil im sogenannten „War for Talent“ mit sich bringen.

Mit der Förderung thematisch passender Projekte können es Unternehmen schaffen, ihre Werte authentisch zum Ausdruck zu bringen und somit gleichzeitig die Identifikation der Mitarbeitenden mit dem Betrieb zu erhöhen.

Neben der Stärkung der Mitarbeiterbindung (45 Prozent) und Arbeitgeberattraktivität (23 Prozent) gaben mehr als ein Drittel (34 Prozent) der mittleren und kleinen Unternehmen als Motivationsgrund für ihr Engagement die Kompetenzsteigerung ihrer Angestellten an.

Give a little, get a lot? Finanzziele sind kaum ein Motivationsgrund

Die Umfrageergebnisse der ZiviZ verdeutlichen: In puncto Motivationsgründe für Unternehmensengagement hebt sich der soziale Aspekt deutlich hervor. Wirtschaftliche Faktoren wie Inspirationen für neue Produkte und Dienstleistungen zu erhalten oder das Erreichen finanzieller Ziele zu unterstützen, spielen im Gegensatz dazu nur eine untergeordnete Rolle für alle Unternehmensgrößen.

Spenden, Pro-Bono und Co.: So tun kleine & mittelständische Unternehmen Gutes

Ebenso vielfältig wie die Beweggründe für unternehmerisches Engagement sind die Möglichkeiten, wie sich Unternehmen aktiv für das Allgemeinwohl einsetzen können. Die beliebtesten Formen des Unternehmensengagements bilden Geld- sowie Sachspenden, dicht gefolgt von Zeitspenden, beispielsweise durch die Freistellung von Mitarbeitenden für einen bestimmten Anlass. Neben diesen klassischen Formen bieten sich jedoch auch noch weitere Möglichkeiten für unternehmerisches Engagement an:

  • Pro-Bono-Aktivitäten beziehen sich auf Leistungen, die Unternehmen unentgeltlich anbieten und durchführen.
  • Nutzungsüberlassungen stellen Ressourcen wie Räumlichkeiten, Geräte oder Software für den guten Zweck zur Verfügung.
  • Hilfsaktionen vor Ort bündeln Kräfte für Einsätze in der eigenen lokalen Umgebung.

Durch die Positionierung in öffentlichen Debatten zeigen Unternehmen innerhalb des aktuellen gesellschaftlichen Kontextes immer häufiger Flagge – ein Trend, der verdeutlicht, dass Unternehmen zunehmend als eigenständige Akteure auftreten wollen, um ihre jeweiligen Werte und Überzeugungen nach außen hin zu vermitteln.

Gesundheit, Soziales und Umweltschutz: In diesen Bereichen engagiert sich der Mittelstand

Die Möglichkeiten, sich als Unternehmen für das Gemeinwohl einzusetzen, sind vielfältig. Zu den beliebtesten Bereichen, auf die deutsche Unternehmen ihr Engagement im Jahr 2022 ausrichteten, gehören Sport (53 Prozent), Soziales (44 Prozent), Bildung und Weiterbildung (39 Prozent) sowie Klima- und Umweltschutz (30 Prozent). Die zunehmende Positionierung in öffentlichen Debatten wirkt jedoch auch auf die Themenbereiche aus, die Unternehmen mit ihrem Engagement unterstützen. Zwischen den Jahren 2018 und 2022 lässt sich in diesem Zusammenhang eine klare Interessenverlagerung feststellen.

Gesundheit, Soziales und Umweltschutz: In diesen Bereichen engagiert sich der Mittelstand

Die Möglichkeiten, sich als Unternehmen für das Gemeinwohl einzusetzen, sind vielfältig. Zu den beliebtesten Bereichen, auf die deutsche Unternehmen ihr Engagement im Jahr 2022 ausrichteten, gehören Sport (53 Prozent), Soziales (44 Prozent), Bildung und Weiterbildung (39 Prozent) sowie Klima- und Umweltschutz (30 Prozent). Die zunehmende Positionierung in öffentlichen Debatten wirkt jedoch auch auf die Themenbereiche aus, die Unternehmen mit ihrem Engagement unterstützen. Zwischen den Jahren 2018 und 2022 lässt sich in diesem Zusammenhang eine klare Interessenverlagerung feststellen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Peak Ace AG
Leuschnerdamm 13
10999 Berlin
Telefon: +49 (30) 832117-400
Telefax: +49 (30) 832117-499
http://www.pa.ag/

Ansprechpartner:
Lara Walter
Content Marketing Consultant
Telefon: +49 (30) 832117-438
Fax: +49 (30) 832117-499
E-Mail: l.walter@pa.ag
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel