von 12 Prozent bei.
Im aussagekräftigeren Dreimonatszeitraum November 2022 bis Januar 2023 nahm der Ordereingang im Vorjahresvergleich um 21 Prozent ab. Die Aufträge aus dem Inland sanken um 15 Prozent und aus dem Ausland um 24 Prozent. Die Nachfrage aus dem europäischen Raum verfehlten ihr Vorjahresniveau um 18 Prozent und die Auftragseingänge aus dem nichteuropäischen Ausland um 27 Prozent.
„Die Auftragseingänge bleiben in Nordrhein-Westfalen nach wie vor hinter den Vorjahreswerten zurück. Angesichts der bestehenden hohen Unsicherheiten, wie beispielsweise die geopolitischen Herausforderungen und die Inflation, halten sich die Kunden mit ihren Investitionen weiterhin zurück“, sagt Hans-Jürgen Alt, Manager ProduktionNRW und ergänzt: „Im ersten Quartal enttäuschten vor allem die Bestelleingänge aus dem nichteuropäischen Ausland. Die Zahlen relativieren sich vor dem Hintergrund des anhaltend hohen Auftragsbestandes von fast zwölf Monaten.“
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