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Hygiene auf engstem Raum, sicher und schnell

Aus alt mach neu – gar nicht so einfach wenn es um eine Atemschutzwerkstatt geht. Technik kann erneuert werden, keine Frage aber ist den Mitarbeitern in der Atemschutzwerkstatt damit geholfen?

Oft müssten Wände eingerissen, ganze Trakte angebaut werden, um den Arbeitsablauf in der Atemschutzwerksatt für die Atemschutzgerätewarte wirklich zu verbessern. Damit würde auch den Herausforderungen Hygiene, Zeit und sicheres Arbeiten Rechnung getragen werden. Wie MEIKO diese Herausforderungen gelöst hat, zeigen die folgenden Beispiele in Deutschland und der Schweiz.

„Qualität ist was zählt“

 „Wir treten hier an, um unseren Kameraden eine hygienisch einwandfreie Atemschutzausrüstung zur Verfügung stellen zu können. Qualität ist das, was für uns zählt“, meint Olaf Fernys. Er ist Brandmeister und Mitarbeiter im Feuerwehrtechnischen Zentrum im Landkreis Leipzig. Für ihn zählt vor allem das Ergebnis und das muss hygienisch einwandfrei sein. Dass das Aufbereitungsgerät TopClean M einen perfekten Job macht, sieht er auch an den Schläuchen der Lungenautomaten, die „auch nach vielen Reinigungszyklen noch so schwarz wie am ersten Tag“ sind. Ein Zeichen dafür, dass sie sehr gut gereinigt aber nicht verschlissen werden.

Zeit gewinnen

Für die Schweizer Kameraden der Werkfeuerwehr im Pharmazie-Unternehmen Roche in Basel ist es zum einen der Zeitgewinn den sie so schätzen und zum anderen das hohe Maß an Hygiene, dass sie in ihrer Atemschutzwerkstatt nach dem Umzug in einen neuen Service-Bau sicherstellen können. Niklaus Lerch, Dienstgruppenchef der Werkfeuerwehr, setzte sich für die Anschaffung der MEIKO Lösung ein. Sein Argument traf auf offene Ohren: 42 Minuten für die Aufbereitung von vier Masken und nochmals eine dreiviertel Stunde für den Trockenprozess im Gegensatz zu sechs Minuten im TopClean M und einer deutlich geringeren Trocknungszeit.

Günstige Lösung

Nicht nur wie schnell sondern auch wie viel gesünder und günstiger die MEIKO Lösung sein kann, zeigt das Beispiel der Feuerwehr Hilpoltstein. Hier wurden die Tauchbecken, in der die Masken händisch mit Chemie aufbereitet wurden, durch einen sicheren maschinellen Prozess mit dem TopClean M abgelöst. Die teure Absauganlage, die zum Abzug der gesundheitsgefährdenden Dämpfe hätte angeschafft werden müssen, entfiel. „Für die Gemeinde kam das immer noch billiger“, erinnert sich Matthias Massopust, Atemschutzgerätewart der Feuerwehr Hilpoltstein.

Maximale Leistung bei minimalem Platzbedarf

Schließlich vertraut auch die Schweizer Hauptstadt-Feuerwehr auf die maschinelle Maskenreinigung von MEIKO. Markus Kummer, einer von fünf Atemschutzgerätewarten, begründet die Entscheidung so: „TopClean M hat sich einerseits optimal in unsere Werkstatteinrichtung eingepasst, andererseits passt das Gerät auch mit seiner Leistungsdimension perfekt zu unseren Bedürfnissen“. Seitdem unterstützt es ihn und seine Kollegen in der Berner Atemschutzwerkstatt bei der Aufbereitung der rund 400 Masken.

Jede Feuerwehr hat ihre individuellen Aufgabenstellungen und Herausforderungen. An diese müssen die Atemschutzwerkstätten, Aufbereitungs- und Hygienezentren optimal angepasst sein. Nur so kann Hygiene auf engstem Raum, sicher und schnell gewährleistet werden – für all die Menschen vor und hinter der Maske.

Ist der Begriff „Atemschutzwerkstatt“ überhaupt noch zeitgemäß?

Was könnte eher passen?

  • Aufbereitungszentrum
  • Hygienezentrum

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