Das Ziel: die stärkere Vernetzung von Architekten, Baubetrieben und dem Holzbau Fachhandel für mehr Häuser aus Holz in ihren gemeinsamen Regionen. Denn zwischen Kundenberatung, Planung, Genehmigungen, Materialbeschaffung und Bauphase lassen sich viele Einsparpotentiale und Projektbeschleuniger erschließen.
„Immer wieder bekommen wir von Dachdeckereien oder Zimmereien zu hören, dass sie Aufträge für den Bau des Dachs, eines Anbaus oder Carports erhalten, sich aber längst das ganze Haus zutrauen. Doch dazu hängen viel zu viele Architekten in ihrer Nassbau-Routine fest und verpassen den Megatrend Holz. Das werden wir nun aktiv angehen“, sagt Jan Strupp, Geschäftsleitung der H. Strupp GmbH & Co. KG in Fulda. „Wir machen aus Dachdeckern Hausbauer und aus Wohnbauarchitekten Zukunftsarchitekten“, ergänzt Jörg Knupper, Verkaufsleitung der Heinrich u. Henry Luhmann GmbH in Celle.
Vier Werkzeuge stehen im Zentrum der Holzhausbau-Initiative 2023, um dem Holzhausbau in den Regionen einen Schub verleihen zu können: Die Holzbau Fachhändler stellen den regionalen Architekten und Baubetrieben ihr zentrales Nachschlagewerk zur freien Verfügung – die über 500 Seiten umfassenden „Konstruktionshilfen”. Sie enthalten in den drei Hauptkapiteln Planung, Produkte und Bauteile alle relevanten und aktuellen Detaillösungen für den kompletten Holzhausbau.
Mit dem neuen Holzhausbau-Journal liefert der Holzbau Fachhandel zudem ein „Begeisterungs-Tool“ für die Kundenberatung – alle wichtigen Argumente und viele stimmungsvolle Bilder sollen bei Interessierten die Lust auf ein Zuhause in wohngesunder Holzbauweise wecken.
Außerdem bietet der Holzbau Fachhandel einen „Runden Tisch”, an dem mit Architekten und Betrieben Baupläne erörtert werden und dem Gesamtprozess mehr Dynamik verliehen werden kann. Immer mit der Zielsetzung: besser planen, schneller bauen, günstiger anbieten. Auch im Sortiment des Holzbau Fachhandels wird die Holzhausbau-Initiative 2023 sichtbar: Den gestiegenen Preisen, gesunkenen Antragszahlen und allgemeiner Personalknappheit im Handwerk tritt der Holzbau Fachhandel mit mehr Vorfertigung entgegen. Betriebe können verstärkt komplette Bauteile für den Holzhausbau – vom Wandelement bis zur Gaube – beziehen und so schneller ans Ziel kommen.
Vier gewichtige Elemente also, die dem Holzhausbau in den Regionen einen Schub verleihen können. Alle weiteren Informationen zur Holzhausbau-Initiative 2023 sowie die Downloads der Online-Medien „Konstruktionshilfen” und Holzhausbau-Journal gibt es hier: www.holzbau-fachhandel.de
Die hagebau-Familie
Die hagebau-Familie ist eine der marktführenden Kooperationen im Baustoff-, Holz- und Fliesenhandel sowie in der Do-it-yourself-Branche.
Rund 300 mittelständische Gesellschafter aus sechs europäischen Ländern betreiben zusammen 1.500 Betriebsstätten für den Fachhandel (hagebau profi), den Einzelhandel (hagebaumarkt, hagebau kompakt) und sind darüber hinaus mit hagebau.de und hagebau.at im Online-Handel aktiv.
1964 wurde die hagebau Handelsgesellschaft für Baustoffe & Co. KG als Einkaufsgemeinschaft gegründet. Sie bietet ihren Gesellschaftern ein umfangreiches Dienstleistungsportfolio, z. B. als einzige Kooperation innerhalb der Branche Logistik- Lösungen aus einer Hand. Hinzu kommen u. a.
Sortimentsentwicklung, Standortplanung, Lagerhaltung, Warenwirtschaft und betriebswirtschaftliche Beratung. Zentral gesteuerte Marketingmaßnahmen, internationale Einkaufsaktionen, IT- und Versicherungsdienstleistungen sowie ein eigens zugeschnittenes Schulungsangebot runden das Angebot ab.
Für die hagebau Unternehmensgruppe sind am Hauptsitz Soltau, Brunn am Gebirge (Österreich), Hamburg sowie an sechs Logistikstandorten rund 1.400 Mitarbeiter tätig.
Im Jahr 2021 hat die hagebau-Familie einen Umsatz von etwa 7 Milliarden Euro erzielt.
hagebau Handelsgesellschaft für Baustoffe mbH & Co. KG
Celler Straße 47
29614 Soltau
Telefon: +49 (5191) 802-0
Telefax: +49 (5191) 802-362
http://www.hagebau.com
Bereichsleiter Unternehmenskommunikation hagebau
Telefon: +49 (5191) 802-9090
E-Mail: carsten.lucassen@hagebau.com