Ob Kundenservice, IT oder Vertrieb – alle Abteilungen profitieren von der neuen NFC-vCard, einer multifunktionalen NFC-Karte, die medl seit kurzem im Einsatz hat. Diese wurde entwickelt und umgesetzt vom Mülheimer Unternehmen NFC21, das sich bereits seit 2012 auf kundenspezifische NFC-Produkte und -Lösungen spezialisiert hat. „Wir haben für fast jeden denkbaren Einsatz den passenden NFC-Tag, produzieren individuell nach Kundenvorgaben und setzen maßgeschneiderte NFC-Lösungen um“, so Tarek Moussa, einer der Geschäftsführer von NFC21. „Mit mehr als zehn Jahren Erfahrung haben wir bisher die unterschiedlichsten Produkte und Projekte für unsere Kunden umgesetzt – Kunden jeglicher Größe und diverser Branchen. In Summe lässt sich sagen, es gibt (fast) kein Kundenerlebnis, das sich nicht durch den Einsatz von NFC steigern lässt.“
Die multifunktionale Karte spielt bei medl eine wichtige Rolle bei der konsequenten Umsetzung der Digitalisierungsstrategie: viele Funktionen und alle in einer Karte im üblichen Scheckkartenformat vereint. „Mit der neuen NFC-Karte sparen wir nicht nur Zeit, Papier und Kosten, sondern erleichtern den Mitarbeitern auch einfach den Arbeitsalltag.“, freut sich Jan Hoffmann, Vertriebsleiter der medl, der das Projekt mit initiiert hat, und holt weiter aus: „So geht das Sich-Ausweisen, Kontaktdaten weitergeben, Türöffnen und bald auch Drucken alles mit der einen handlichen Karte.“
Smartes Netzwerken
Als digitale Alternative der klassischen Visitenkarte ist sie vielfach und effizient einsatzbar: die NFC-vCard ist mit einem einfachen Smartphone-Scan aufrufbar und das Einspeichern der Informationen im gewünschten – auch synchronisierten – Adressbuch benötigt nur einen weiteren Klick. Das erleichtert vor allem den Vertrieblern und Außendienstlern, die Visitenkarten oft nutzen, die Arbeit und spart Ressourcen. Zudem ist die individuelle URL, die hinter dem sicheren Online-Profil liegt, auch separat bzw. remote nutzbar und so beispielsweise integrierbar in die E-Mail-Signatur oder Website. Die Vorteile sind neben der unbegrenzten Speicherkapazität und der einfachen Kontaktdatenaktualisierung in Echtzeit zudem für das Gegenüber das schnelle und kontaktlose Scannen sowie Einspeichern. Das dazugehörige intuitiv nutzbare und NFC-vCard Portal zur Verwaltung und Eingabe der Inhalte enthält zudem Statistiken zur persönlichen Karte und ist DSGVO-konform.
Die medl GmbH hat diese ursprüngliche NFC-vCard nun für ihre Mitarbeiter im Einsatz, nutzt sie darüber hinaus bereits als digitalen Mitarbeiterausweis sowie Türöffner und plant, diese um die Druckberechtigung zu ergänzen. Hier die beiden letztgenannten Funktionen im Überblick:
- Intelligente Druckauftragsberechtigung: Drucken sieht im Büroalltag oftmals noch so aus: Eine oder mehrere Abteilungen teilen sich einen großen Hochleistungsdrucker auf dem Flur und die Mitarbeiter geben dort händisch das Passwort ein, damit der vom PC aus initiierte Druckauftrag vom Drucker vor Ort gestartet wird. Die NFC-vCard macht diesen Prozess schneller und damit effizienter: einfach die Karte dranhalten und der individuelle Druck startet. Auch wenn bei medl die Drucker bereits mit einem Chip freigeschaltet werden, wird diese Funktion zukünftig von der NFC-vCard übernommen, sodass nur noch die Karte zur Hand sein muss.
- Karte dran – Tür auf: Damit eine NFC-Karte eine Tür öffnen kann, muss die Technologie mit der Schließanlange kompatibel sein. Bei medl ist das im Innenbereich der Verwaltung der Fall sein und so erleichtert die Karte den Mitarbeitern hier bereits den Arbeitsalltag ganz im Sinne von „eine Karte für alles“.
Digitalisierung konsequent weiterverfolgen
Das Thema der Digitalisierung über alle Ebenen treibt medl kontinuierlich voran. So arbeitet das Unternehmen stark an der Umsetzung des papierlosen Büros und versucht zudem durch die digitale Transformation Kosten einzusparen. Die NFC-vCard wäre noch um zusätzliche Funktionen erweiterbar. So könnte beispielsweise ein nächster Schritt der Einsatz der NFC-Karte bei den E-Fahrzeugen sein: die NFC-Karte kann unter anderem auch für die Freischaltung der Wallboxen oder für Wartungsprozesse genutzt werden. Ob diese Ergänzungen künftig auch bei medl umsetzbar sind, wird geprüft.
Weiterführende Information: Datenübertragung mit NFC
Die Abkürzung NFC mit dem dazugehörigen offiziellen Symbol steht für Near Field Communication (Nahfeldkommunikation) und ist ein mittlerweile in fast jedem Smartphone integrierter drahtloser Kommunikationsstandard, der den Austausch kleiner Datenmengen über kurze Distanzen von wenigen Zentimetern ermöglicht.
Mit NFC lassen sich viele Informationen per Scan schnell und einfach abrufen und die Technologie so in vielen Bereichen von Unternehmen einsetzen. So ermöglicht es die NFC-Technologie auf unterschiedliche Art und Weise Unternehmen und Produkte digitaler, ressourcenschonender und somit auch nachhaltiger sowie attraktiver zu gestalten – beispielsweise bei Messeaufritten, Inventarisierungen oder Werbe- und Marketingmaßnahmen. Durch die unterschiedlichen Umsetzungsmöglichkeiten von NFC gibt es für alle Kunden und Branchen passende, maßgeschneiderte Lösungen.
Über medl
Angefangen als klassischer Energieversorger in Mülheim an der Ruhr Ende der 90er Jahre, hat die medl GmbH sich seitdem zu einem modernen und zukunftsorientierten Stadtwerk entwickelt. Rund 72 % der Mülheimer Haushalte beziehen Erdgas, Grünstrom, Wärme oder Kälte von medl. Darüber hinaus trägt medl durch die Zusammenarbeit mit lokalen und (über-)regionalen Dienstleistern und Zulieferern direkt dazu bei, dass rund hunderte weiterer Arbeitsplätze bestehen. Ihre Unternehmungen beruhen auf langfristigem und vorausschauendem Denken und Handeln – für eine sichere Energieversorgung und eine gute und stabile Zukunft der Menschen in Mülheim.
Bereits heute ist die medl GmbH der größte Grünstromproduzent in Mülheim an der Ruhr, ermöglicht nachhaltige und effiziente Energieerzeugung und -nutzung für Privatkunden, Unternehmen, öffentliche Einrichtungen sowie Stadtquartiere und investiert in den lokalen Ausbau von Erneuerbaren Energien, vor allem in Photovoltaik und Windenergie. Dazu treibt medl die Elektromobilität sowie klimaneutrales Leben, Wohnen und Arbeiten voran. Mit dem Aufbau eines flächendeckenden LoRaWAN-Netzes in 2020 sowie dem Bau eines eigenen, leistungsstarken Glasfasernetzes ab 2022, nimmt die medl GmbH auch die digitale Zukunft Mülheims in die Hand.
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Die NFC21 bietet NFC-basierte Lösungen aus einer Hand und gehört durch diesen ganzheitlichen Unternehmensansatz zu den führenden Anbietern von NFC-Produkten und -Softwarelösungen. Beide Bereiche gehen Hand in Hand, um Projekte in jeder Phase begleiten zu können.
Im Onlineshop www.nfc-tag-shop.de findet man ein umfangreiches Sortiment an NFC-Produkten mit hoher Verfügbarkeit und schnellen Lieferzeiten bis hin zu individuell gefertigten Produkten, ergänzt durch persönliche Beratung zur Produktfindung. Komplementär entwickelt und betreibt NFC21 web-basierte Softwarelösungen, die NFC zur Realisierung intelligenter Mehrwertdienste nutzen. Mehr Informationen finden Sie unter www.nfc21.de.
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