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P1 eröffnet eigenen WeChat-Onlinestore

  • P1 Club fokussiert mit WeChat auf asiatische Expats und Tourist:innen
  • „China Solution“ der genossenschaftlichen FinanzGruppe als Komplettpaket für die Erschließung neuer Kund:innensegmente

Der Münchner P1 Club wartet mit neuem Service für seine asiatischen Gäste und eigener Präsenz auf WeChat auf. Tischreservierungen, Bestellungen von Merchandise, Bezahlungen online und vor Ort – all das ermöglicht der Nachtclub den 1,2 Milliarden WeChat Nutzer:innen. Dabei setzt das P1 auf die Unterstützung der Münchner Bank und VR Payment. Die genossenschaftliche FinanzGruppe bietet mit „China Solution“ ein Komplettpaket für die Ansprache asiatischer Kund:innen. Dazu zählen neben der Akzeptanz von Zahlungen via WeChat Pay und Alipay ein professioneller Auftritt auf diesen beiden wichtigsten chinesischen Lifestyle-Plattformen.

„Ich wollte schon lange ausprobieren, wie man eine deutsche Clubmarke in den chinesischen Super-Apps positionieren kann. Die Münchner Bank und VR Payment geben mir dafür genau die Tools und die Unterstützung, die ich brauche“, sagt Sebastian Goller, Geschäftsführer des P1. Er erklärt: „Wir sind ein Club, in dem die ganze Welt feiert. Niemand soll sich bei uns ausgeschlossen fühlen. Und das erfordert, dass wir all unseren Gästen genau die digitalen Services bieten, die sie gewohnt sind.“

Jörg Mutschall, Leiter ZV & Electronic Banking bei der Münchner Bank ergänzt: „Die gezielte Ansprache asiatischer Kund:innen kann sich für viele Unternehmen in der Metropolregion München auszahlen. Wichtig ist, Sprachbarrieren auszuräumen und unterschiedliche Gewohnheiten abzubilden – insbesondere was die Nutzung digitaler Angebote angeht. Deshalb beraten und begleiten wir unsere Firmenkund:innen bei jedem Schritt zum professionellen Vertrieb über die chinesischen Plattformen.“ In der bayrischen Hauptstadt leben mehr als 70.000 asiatische Expats. 2019 verzeichnete die Stadt zudem rund 1,9 Millionen Übernachtungen aus Asien – eine Richtzahl für die Zeit nach der Corona-Pandemie.

„WeChat und Alipay bieten umfassende Targeting- und standortbasierte Marketing-Optionen. So können Händler:innen und Dienstleister:innen leicht asiatische Kund:innen in ihr Geschäft führen und über Netzwerkeffekte einen großen Kundenstamm in China aufbauen – sofern sie die Plattformen für sich zu nutzen wissen. Dabei unterstützen wir,“ sagt Carlos Gómez-Sáez, CEO von VR Payment.

Push-Nachrichten, Rabatte und Gutscheine können via WeChat und Alipay direkt auf die Smartphones potenzieller Kund:innen gesendet werden. Sind sie einmal im Geschäft, erfolgt die Verknüpfung über die Plattformen automatisch. Zudem können sie die Profile der Händler:innen und Dienstleister:innen bewerten, empfehlen und weiterleiten sowie Waren jederzeit nachbestellen.

Profilerstellung, Aufbau und Gestaltung eines eigenen E-Commerce-Stores innerhalb des WeChat Ökosystems, Übersetzungsleistungen für eine reibungslose Chat-Kommunikation mit chinesischen Kunden, Entwurf und Umsetzung passender Marketing-Strategien sowie grenzüberschreitende Logistik für den einfachen Warenversand nach Asien werden durch die „China Solution“ von VR Payment abgedeckt. International ausgerichtete Händler:innen und Dienstleister:innen erhalten so einen besonders einfachen Zugang zum chinesischen Markt.

Über die VR Payment GmbH

VR Payment ist einer der führenden Payment Provider Deutschlands und als Unternehmen der DZ BANK Gruppe einziger Full-Service-Anbieter in Bankenhand. Als Spezialist für bargeldloses Bezahlen der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken entwickelt VR Payment innovative Lösungen für die Umsetzung der On- und Offline-Geschäfte seiner Kund:innen. Vom Netzbetrieb über Kartenakzeptanz und innovativen In-App-Lösungen bis hin zu Issuing-Services beherrscht VR Payment als einziger Service Provider in Deutschland die gesamte Wertschöpfungskette modernen Payments und ist aufgrund seiner Expertise gesuchter Partner führender Handels- und Dienstleistungsunternehmen. VR Payment verantwortet rund 189.000 Terminals und 5,5 Millionen Kreditkarten und sieht es als seine Verantwortung nachhaltige Aspekte fest in sein Handeln zu integrieren. An den Standorten Frankfurt am Main und Ettlingen arbeiten mehr als 350 Mitarbeiter:innen für das E-Geldinstitut.

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