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Lager- und Logistikhallen in der Lieferketten-Krise: Welche Bauten rechnen sich? Welche Standorte haben Zukunft?

Wo entstehen die nächsten Lager- und Logistikhallen? In seiner neuen Studie zeigt das „Herchenbach Supply Chain Institute“, welche Standorte innerhalb von drei Jahren besonders begehrt werden. Die Flächen sind rar und der Bedarf ist groß. 63 % der Unternehmen rechnen laut der Studie mit einer Erhöhung ihres Lagerbedarfs in den nächsten 12 Monaten. Die Krise bei der Rohstoff- und Materialbeschaffung hat sich verschärft. Transport und Logistik stehen vor gewaltigen Herausforderungen. Die Sicherung der Lieferketten bleibt laut der Umfrage eines der Fokusthemen.

40 % der Unternehmen, und damit noch mehr als im vergangenen Jahr, wollen ihre Sicherheitsbestände erhöhen. Gleichzeitig steigt der Druck im E-Commerce und in der Lebensmittelogistik, schneller zu liefern und Lager- und Logistikhallen noch besser aufzustellen. Einige Standorte sind in den nächsten drei Jahren deshalb gefragter als andere. Intelligente Lager- und Logistiklösungen werden entscheidend. Doch welche Trends gibt es auf dem Markt für Lager- und Logistikimmobilien?

Antworten gibt das „Herchenbach Supply Chain Institute“ in seiner neuen Studie. Unter dem Titel „Herausforderung Lagerlogistik – So bewerten Entscheider die Zukunft“ wurden Unternehmen aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien befragt, wo sie die größten Kostentreiber in der Lagerlogistik sehen. Gleichzeitig bewerten Entscheider aus Schlüsselbranchen, vor allem aber aus den Bereichen Transport und Logistik, mit welchen Maßnahmen sie am wirksamsten den gewaltigen Herausforderungen begegnen. Und sie geben einen Einblick darüber, an welchen Standorten sie in den nächsten drei Jahren ihre Hallenprojekte planen.

Unter https://lp.herchenbach-industrial.com/studie-herausforderung-lagerlogistik kann die Studie kostenfrei heruntergeladen werden.

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