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Stecker rein und los – Telematik zur Ortung und Diebstahlsicherung in der Baubranche

Wer nicht nur über eine kleine Fahrzeugflotte verfügt, sondern viele Maschinen im Einsatz hat, gleichzeitig an zahlreichen verschiedenen Orten, der muss sich anstrengen, um den Überblick zu behalten. Im Alltag ist aber oft nicht die Zeit für mehrfaches Überprüfen, Anrufen, Nachfragen. Sehr viel leichter wird die Planung mit dem Einsatz von Telematik, gerade im Baugewerbe. 

Oliver Wolf, Disponent bei der Firma Korduan Transporte GmbH aus Templin in Brandenburg, war klar, dass es mit dem alten Telematik-System nicht mehr ging, als er sich an YellowFox wandte. Der Telematik-Anbieter aus der Nähe von Dresden war ihm von seinem Telefonanbieter empfohlen worden. Zu diesem Zeitpunkt hatte man bei Korduan ein fest verbautes GPS-System. Bei Fahrzeugwechseln ergaben sich jedes Mal Probleme – die Geräte mussten mühsam aus dem ersten Fahrzeug aus- und anschließend ins zweite Fahrzeug wieder eingebaut werden. Ohnehin waren nur 50 von 80 Geräten überhaupt im Einsatz. Nun sollte sich etwas ändern.

Wechsel zu YellowFox

YellowFox bietet eine Steckerlösung, die man dem Anbieter zufolge jedem Mitarbeiter mitgeben kann, sodass das Unternehmen alles selbst organisieren kann. Die Korduan Transporte GmbH ist tätig im Transport von Erde und Schüttgut, im Abbruch und Tiefbau. Das 1992 gegründete Unternehmen hatte zunächst mit Handel und Transport von Brennstoffen und Kohlehandel begonnen. Seit Mitte der 1990er Jahre orientiere sich Korduan in Richtung der heute relevanten Bereiche. Mittlerweile hat die Firma etwa 160 Mitarbeiter. Wichtig seien die GPS-Ortung der Fahrzeuge gewesen und die Reporte, also wo sich die Fahrzeuge wann und wie lange befunden haben, erzählt Wolf. Auch das dazugehörige Archiv ist nützlich für ihn als Disponenten. „Zum Beispiel bei Streitigkeiten mit Fahrern“, dann könne er gleich einsehen, ob korrekte Daten angegeben wurden.

Telematik zum Diebstahlschutz

Auch eine Diebstahlsicherung enthält die YellowFox-Kombilösung. Immerhin ist bei Korduan schon mehrmals eingebrochen worden. Im System hinterlegt ist, dass sich etwa die Maschinen auf dem Platz in Templin zwischen Freitag Abend und Montag früh im Ruhezustand befinden sollten. Wird eines der Fahrzeuge bewegt, gibt es einen Alarm per SMS und Mail an Wolf. „Wenn man dann sieht, dass die Rüttelplatte mit dem Tieflader mit 100 km/h auf der Autobahn Richtung Grenze fährt…“ Wolf muss schmunzeln. Für die Pkw-Flotte wurden die Heimatadressen der Fahrer hinterlegt, denn die Autos stehen auch viel bei den Angestellten zu Hause. So lässt sich ebenfalls einsehen, ob die Autos am Standort bleiben oder vielleicht bewegt werden, ohne dass die Firma Bescheid weiß……………………. Lesen Sie hier weiter.

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