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Die Corona-Maßnahmen und die mRNA-Impfpflicht als alternativloser Weg?

Corona ist schon länger auch ein Führungsthema, das tabuisiert wird. Wir haben uns auch gut überlegt, ob wir dazu etwas schreiben. Es prägt aber fast jedes Gespräch und umfasst immer auch Werte- und Führungsfragen. Welche Spielräume gebe ich. Wo kommt die Führungskraft in Haftungsthemen? Was strahlt die Führungskraft aus, wenn Sie das nicht durchsetzt? Wie kriegen wir das mit Ungeimpften organisiert?

Ich habe persönlich Gespräche zu dem Thema als sachlichen Informationsaustausch erlebt und mit meinen Kunden sehr fair und respektvoll die Sichtweisen austauschen können. Ich bin sehr dankbar dafür, dass die Werte, die in unserem und Ihrem Unternehmen gelebt werden, auch in dieser zentralen Gewissensfrage des Miteinanders und der Gesundheit zum Tragen kommen. Das ist alles andere als einfach, aber mit Achtsamkeit möglich.

Führung bedeutet in mehrdeutigen und unvorhersagbaren Situationen/Sachlagen einen kühlen Kopf zu behalten. Welchen Quellen vertraue ich, dass sie unabhängig sind und fachkompetent. Es gilt die offene Kultur des Erkenntniszugewinns zu erhalten, damit die Vielfalt an Wissen auch in diesem Fall sichtbar wird, um sie für die richtige Lösung zu nutzen.

Nüchterne Abwägung: Um abzuwägen, was die wirkungsvollsten Methoden zur Beendigung der Corona-Pandemie sein könnten, gilt es je vorgeschlagener Lösung für das Problem, wie bei der SWOT-Analyse mindestens zwei Aspekte zu erfragen. 

  1. Chancen: Wie unterschiedlich ist das Risiko der Erkrankungen/Sterbezahlen (Anzahl/Intensität) von Personen, die eine Lösung A (mRNA-Impfung) durchführten, gegenüber denen, die diese Lösung nicht verfolgten (Placebo-Gruppe) oder einer Lösung B (z.B. Ivermectin) folgten?
  2. Risiken: Wie hoch sind die zusätzlichen Risiken durch Nebenwirkungen zu erkranken/zu sterben ((Anzahl/Intensität), gegenüber der Placebogruppe bzw. der Lösung B (z.B. Ivermectin).

Als Geschäftsführer, Personalleiter, Führungskraft ist es gut, die aus meiner Sicht zwei wichtigsten Datenbanken und konkreten Ergebnisse einer solchen Frage zu kennen. A: Die Nutzentabelle: RKI-Wochenbericht (4 Wochenperspektive) Quelle

Lesebeispiel: Im Zeitraum vier Wochen vor 30.11.2021 sind im Alter von 12-17 Jahren 1 Person gestorben und es waren 4 Jugendliche in ganz Deutschland mit COVID19 auf Intensivstation.  

B: Die Risikentabelle der WHO-Vigilance-Datenbank

Quelle Daten der WHO-Datenbank zu Impfnebenwirkungen, 12.11.2021 

Der zweite wichtige Faktor der Chancen-Risiken-Bilanz ist eine Tabelle der Impfnebenwirkungen. Die WHO sammelt seit 1968 die Impfnebenwirkungen aller Impfstoffe in der Vigilance-Datenbank ein. Laut WHO haben die neuen mRNA Impfstoffe (11/2020-11/2021) die meistgemeldeten Nebenwirkungen seit Aufzeichnung durch die WHO.

Die Anzahl gemeldeter Nebenwirkungen beträgt mehr als das 10-fache zum Impfstoff mit den zweithäufigsten Meldungen (Grippeimpfung). Allerdings umfasste der Zeitraum der gesammelten Nebenwirkungen für Influenza-Impfungen 53 Jahre, während die Anzahl an Meldungen von Nebenwirkungen bei mRNA ein Jahr umfasst.

Für mich gehört zu einem Betriebsklima der Vielfalt und der Innovation, dass jeder selbst entscheiden können muss, wie seine Gesundheit geschützt wird.

Wenn Menschen die Gesundheit unserer Mitarbeitenden gefährden, tragen wir als Führungskräfte die Verantwortung unsere Mitarbeitenden zu schützen. Die richtige Einschätzung der Lage sichert deshalb das Vertrauen unserer Mitarbeitenden.

Ich hoffe, Sie sehen diesen Beitrag als Vor-Denk-Impuls, um selbst zu recherchieren. Lassen Sie uns gerne auch dazu diskutieren, wenn Sie möchten.

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