Mehr als 80 Prozent der deutschen Haushalte und Unternehmen sind noch nicht an das Glasfasernetz angebunden. Es ist also genug Platz für alle da. Ein Überbau bereits bestehender Infrastruktur ist weder notwendig noch volkswirtschaftlich sinnvoll. Wichtig ist, dass die Telekom hält was sie verspricht: Dass sie ihre Netze öffnet und im Gegenzug auch bereits bestehende Glasfaserinfrastruktur von Wettbewerbern nutzt, statt sie zu überbauen. Die Wettbewerber zeichnen für 75 Prozent der realisierten Glasfaseranschlüsse verantwortlich und sind damit weiter die Treiber des Ausbaus. Diese Unternehmen stehen klar für Kooperationen. Wenn diese Zusammenarbeit für die Telekom keine Einbahnstraße ist, können beim Glasfaserausbau alle gewinnen.“
Als führender Glasfaserverband mit 399 Mitgliedsunternehmen setzt sich der Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. (BREKO) erfolgreich für den Wettbewerb im deutschen Telekommunikationsmarkt ein. Seine Mitglieder setzen klar auf die zukunftssichere Glasfaser und zeichnen aktuell für 80 Prozent des wettbewerblichen Ausbaus von Glasfaseranschlüssen bis in die Gebäude und Wohnungen verantwortlich. Die mehr als 220 im Verband organisierten Telekommunikations-Netzbetreiber versorgen sowohl Ballungsräume als auch ländliche Gebiete mit zukunftssicheren Glasfaseranschlüssen. Dazu haben sie im Jahr 2020 2,9 Mrd. Euro investiert und dabei einen Umsatz in Höhe von 5 Mrd. Euro erwirtschaftet. Weitere Informationen finden Sie unter brekoverband.de.
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