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Betreten statt nur betrachten können – das neue Internet macht dies möglich

Das Internet verändert sich. Die Chancen, in virtuellen Räumen erlebbare Welten den Nutzern anzubieten, war bis vor Kurzem noch sehr aufwendig. Dies ist zum Glück zunehmend anders. Dadurch sind neue Erfahrungen – neudeutsch: Experiences – umsetzbar. Dies erlaubt u.a. ein hybrides Storytelling und neue Ansätze der Kundeninteraktion. Nicht zuletzt die Diskussionen rund um eine nachhaltige Lösung in Bezug auf die Klimaentwicklungen lässt uns über innovative Ideen nachdenken, zukunftsorientierte Konzepte entwickeln und umsetzen.

Das neue Headquarter von Torsten Fell soll einen Beitrag leisten, die Weiterentwicklung des heutigen Internets in eine nächste Phase zu begleiten. Torsten Fell versteht dies, als kleinen Baustein seiner Aktivitäten rund um die Digitalisierung  und als Versuch, neue Impulse in der Aus- und Weiterbildungvzu setzen. Räumlichkeit soll über die virtuellen Welten in die Kundenlösungen mit einfließen. Räumlichkeit umgibt uns, wir bewegen uns in dieser. An einem Bildschirm werden wir jedoch eingegrenzt und auf einer 2D-Fläche zum Betrachten verdonnert. Dabei sind wir dreidimensionale Wesen und wollen Räume sehen, diese betreten und entdecken können und Menschen darin treffen. Dies geht heute in der virtuellen Welt und – nein ‑ nicht in 2D-Lösungen, wie ZOOM oder Microsoft Teams & Co.

Der Versuch, ein virtuelles Headquarter mit zusätzlichen Interaktionen umzusetzen, wird von Torsten Fell mit 6 Erfolgsfaktoren kombiniert und ergibt ein neues und sehr ansprechendes Bild der Kundenkommunikation und Vernetzungsmöglichkeiten. Eingebettet ist dies in ein Storytelling, bei dem das Entdecken und Erleben im Vordergrund steht.

Die 6 Erfolgsfaktoren des Headquarters „Torsten Fell Space“ sind:

  1. Kundenfokus – es hat 365 Tage rund um die Uhr geöffnet und wird sogar von einem virtuellen Assistenten „Ben“ begleitet
  2. Experience  – es schafft neuartige Erlebnisse und baut Atmosphäre auf
  3. Branding – die Marke wird darin erlebbar und auch das Persönliche kommt nicht zu kurz
  4. Immersive – es nutzt den virtuellen Raum (3D/360 Grad und VR ‑ Virtual Reality)
  5. Anpassbarkeit – Inhalte können darin schnell und einfach über ein Autorensystem angepasst und erweitert werden und ermöglichen aktuelle erlebbare Welten
  6. Nachhaltigkeit – durch seine Umsetzung werden gezielt mehrere SDG (Sustainable Development Goals) der UNESCO unterstützt.

Am 15.09.2021, 09:30 Uhr ist es so weit: das virtuelle Headquarter „Torsten Fell Space“ geht an den Start. Neue Kundenkommunikation, Interaktionsmöglichkeiten, schnelle und einfache Erweiterbarkeit und die Begleitung der „Online First“-Strategie von Torsten Fell bilden die Eckpfeiler.

Das große Bild eines Metaverse von Torsten Fell ist dabei das Ziel ‑  hierzu mehr bei der Eröffnung. Weitere Informationen finden sich auch im Immersive Learning News – Podcast in der aktuellen Folge.

Weitere virtuelle Impulse über "Torsten Fell Space" sind bereits für die nächsten Wochen geplant und jeder kann sich hier dazu anmelden.

Anmeldungen können direkt über https://www.torstenfell.space vorgenommen werden.

mehr zu…

Torsten Fell

Mit 20 Jahren Erfahrung ist er ein erfahrener Experte im Umfeld Corporate Learning, Digitale Transformation und Immersive Experience. Er begleitet Unternehmen als Impulsgeber im Wandel und in der Neuausrichtung. Er hat in den letzten 20 Jahren, in unterschiedlichsten Unternehmen und Branchen, selber Führungsverantwortung im Umfeld Business Transformation, Corporate Learning und Innovation innegehabt.

Als Speaker, Dozent und Autor gibt es sein Wissen in unterschiedlichsten Formaten gerne weiter. Er betreibt das weltweit führende Online Magazin „Immersive Learning News“ https://www.immersivelearning.news. Er lanciert aktuell sein virtuelles Headquarter auf „Torstenfell.space“, dass als begehbare virtuelle 3D-/VR-Welt die Firmenzentrale abbildet.

Er bildet „VR-Trainer*innen“ und „VR-Collaboration Experten*innen“ aus. Dies seit über 16 Monaten auch komplett Online unter der Integration von VR (Virtual Reality). Er hat dieses Jahr u.a. den 3.Platz des DELINA-Awards (Innovationspreis für digitale Bildung) in der Kategorie Aus- und Weiterbildung und den Technology Innovator Award als „Best VR Collaboration Training Provider Germany“ gewonnen. Diese sind nun Teil in der Academy von "Torsten Fell Space".

Für die technische Umsetzung des „Torsten Fell Space“ benötigt man heute Partner mit leistungsfähigen Tools. Die Auswahl ist auf den Kooperationspartner „twinC“ mit Ihrem Tool mob.fish gefallen, hierzu einige Informationen mehr.

Kooperationspartner – twinC

Umgesetzt und gestaltet wurde der „Torsten Fell Space“ von der twinC GmbH, die sich auf VR-Trainings und immersive Welten spezialisiert hat. Sebastian und Benjamin Seidel, die Gründer der twinc GmbH, ermöglichen seit 2015 ihren Kunden die Umsetzung ihrer Ideen in 360 Grad. Zum Portfolio der Zwillinge gehören die Entwicklung von 360 Grad Videos, interaktive Softskillstrainings in VR, die Erstellung von virtuellen Welten, wie Messen, Konferenzzentren oder OnBoarding-Anwendungen für neue Mitarbeiter. Ihre Vision, Virtual Reality, die ursprünglich der Spielewelt vorbehalten war, auch für Lern- und Lehrzwecke zu nutzen, hat sich als erfolgreich erwiesen.

Basis für den Aufbau immersiver Welten ist das VR-Studio, das dem Kunden ermöglicht, selber seine Inhalte einzupflegen, zu editieren und zu aktualisieren und sich so seine eigene VR-Welt zu bauen. So konnte z.B. Torsten Fell mit dem Torsten-Fell-Space seine Vision eines virtuellen Headquarters umsetzen, in welchem alle Kanäle (Information, Kommunikation, Beratung, Download von Informationsmaterial usw.) in einem Hub zusammenlaufen und permanent von ihm angepasst und aktualisiert werden können.

Wie vielfältig immersive Welten eingesetzt werden können, zeigen auch die Projekte der Handwerkskammer Frankfurt Rhein-Main (HWK) im Bereich der Berufsorientierung, der Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. (DWA) mit einem virtuellen Kongress oder des Vereins "Augen auf" mit dem virtuellen Nachbau einer Synagoge.

Die twinC GmbH entwickelt das VR-Studio kontinuierlich bedarfsgerecht weiter und bietet ihren Kunden nicht nur die Möglichkeit, selbstständig ihre eigene Lern- und Lehrwelt zu entwerfen, sondern auch ihre Ideen in die Weiterentwicklung der Software einzubringen. So sind bereits neue Projekte beispielsweise in der Energieberatung in Vorbereitung.

 

Über Torsten Fell

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