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ACOD-Kongress und Mitteldeutsches Logistikforum widmen sich Mobilität der Zukunft

  •  Hochkarätige Vorträge und Impulse entlang der Wertschöpfungskette
  •  Werkleiterrunde mit den großen Automobilherstellern in Mittel- und Ostdeutschland
  •  Nachfrage bei Teilnehmern sehr hoch und bereits seit Ende Juli ausgebucht
  •  Veranstaltung findet unter strengem Hygienekonzept in Dresden statt 

Die Transformation der Automobilindustrie steht im Mittelpunkt der gemeinsamen Veranstaltung von ACOD-Kongress und Mitteldeutschem Logistikforum am 1. September. In der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen in Dresden kommen führende Branchenvertreter zusammen, um über die an Fahrt gewinnende Elektromobilität, die zunehmende Flexibilisierung von Produktion und Logistik sowie über die Arbeit der Zukunft zu diskutieren. Veranstalter sind das Automotive Cluster Ostdeutschland und das Netzwerk Logistik Mitteldeutschland.

Aktuell sind ca. 20 Prozent der in Deutschland neuzugelassenen Autos E-PKWs. Mittel- und Ostdeutschland haben sich dabei in den vergangenen Jahren mehr und mehr zum Zentrum der Elektromobilität entwickelt. Allen voran mit den großen Herstellern der Branche wie Volkswagen in Zwickau, Porsche und BMW in Leipzig, Mercedes in Ludwigsfelde und bald auch Tesla bei Berlin hat sich die Automobilindustrie in der Region technologisch mit an die Spitze des Transformationsprozesses gestellt. Die damit einhergehenden Veränderungen bei der Produktion und Logistik sowie sich daraus ergebende Chancen und Herausforderungen werden am 1. September beim ACOD-Kongress und Mitteldeutschen Logistikforum in Dresden diskutiert.

Auch in der Logistik hält der Elektroantrieb unter anderem bei Zustellfahrzeugen für Transporte auf der letzten Meile immer mehr Einzug. Digitale Plattformen sowie weitere Ideen für eine anbieterübergreifende Zusammenarbeit und Effizienzsteigerungen bei innerstädtischen Transporten stehen ebenfalls auf der Agenda. Nicht zuletzt widmet sich eine eigene Session dem Menschen in diesem Prozess. Qualifizierungen oder auch ergonomische Arbeitsbedingungen stehen hier im Mittelpunkt.

ACOD-Geschäftsführer Dr. Jens Katzek sieht die Transformation der Branche in vollem Gang: „Es werden weitere Veränderungen auf uns zukommen, auf die wir uns vorbereiten müssen. Deshalb ist eine gemeinsame Plattform für Austausch und Diskussion, wie wir sie mit dem ACOD-Kongress und dem Mitteldeutschen Logistikforum bieten, sehr wichtig.“ Toralf Weiße, Vorsitzender des Vorstands im Netzwerk Logistik Mitteldeutschland, ergänzt: „Die Doppelveranstaltung in Dresden bietet den perfekten Rahmen, um branchenübergreifend den Dialog zwischen Logistik und Automobilindustrie weiter zu fördern.“

Das Programm mit allen weiteren Informationen ist unter diesem Link abrufbar: www.acod.de/leistung/kongress

Der ACOD Kongress

Der ACOD Kongress findet nun bereits im vierzehnten Jahr in Folge statt und ist nicht nur wichtige Netzwerkveranstaltung, sondern auch thematischer Pulsgeber für die gesamte Automobilindustrie in Ostdeutschland. Seit 2008 versammelt der ACOD Kongress jährlich rund 250 Fachteilnehmer, um einen Dialog mit Entscheidungsträgern aus Großindustrie, Mittelstand, Wissenschaft und Politik anhand konkreter betrieblicher Erfahrungen zu schaffen. Sich gewinnbringend mit der Zukunft auseinandersetzen: Hierfür wollen wir vom ACOD Ihnen mit diesem zentralen Event der ostdeutschen Automobilindustrie eine interessante und effektive Plattform bieten.

Das Automotive Cluster Ostdeutschland e.V. (ACOD)

Zusammen mit weiteren Länderinitiativen unterstützt der ACOD seit 2006 die Automobil- und die Automobilzulieferindustrie in den ostdeutschen Bundesländern. Zentrale Zielsetzung des ACOD ist die Vernetzung der im Bereich in Ostdeutschland tätigen Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Dienstleister, Verbände, Vereine und Initiativen miteinander, um damit eine höhere Innovationskraft und Wertschöpfung als Grundlage für eine positive Entwicklung in Ostdeutschland zu entwickeln.

www.acod.de

Über den Netzwerk Logistik Mitteldeutschland e.V.

Das 2008 gegründete Netzwerk Logistik Leipzig-Halle e. V. trägt aufgrund seines vergrößerten Aktionsradius seit 2018 den Namen Netzwerk Logistik Mitteldeutschland e.V. Es vereint neben zahlreichen "klassischen" Logistikdienstleistern auch Unternehmen aus dem Bereich logistiknaher Dienstleistungen, aus der Personal- und Immobilienwirtschaft, Gebietskörperschaften wie die Städte Leipzig und Halle, die regionalen Industrie- und Handelskammern sowie Forschungs- und Bildungseinrichtungen, darunter acht Hochschulen. Seit 2016 verfügt das Netzwerk über Regionalbüros in Dresden und Chemnitz.

Das Netzwerk vertritt in der Arbeitsgemeinschaft Logistikinitiativen Deutschland die Bundesländer Sachsen und Sachsen-Anhalt. Zu den zentralen Aufgaben des Netzwerks gehören neben Innovationen sowie der Personal- und Geschäftsentwicklung auch die Positionierung der Logistikregion Mitteldeutschland als etabliertes Europa-Gateway und zentraler Distributionsstandort mit schnellen Verbindungen insbesondere zu den osteuropäischen und ostasiatischen Märkten, wozu Kooperation mit dem Hafen Hamburg und der Logistikregion Sassnitz-Mukran in Mecklenburg-Vorpommern maßgeblich beitragen.

www.logistik-mitteldeutschland.de

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