- Unternehmen beschäftigen sich intensiver mit neuen digitalen und datenbasierten Geschäftsmodellen
- Neben vielen Chancen haben Unternehmen auch noch eine Reihe an Herausforderungen zu lösen
- Digitalexperten geben Einblicke in und Lösungswege für die digitale Transformation
- Gastbeiträge von den Digitalberatungen Cognizant, Digitas Pixelpark, Materna und PwC sowie Prof. Peter Buxmann und Dr. Holger Schmidt von der TU Darmstadt
Die Digitalisierung von Geschäftsmodellen und betrieblichen Abläufen ist in vollem Gange. Einen nachhaltigen Schub wird die Digitalisierung aufgrund der vielschichtigen Veränderungen infolge der Corona-Pandemie erfahren. Kunden werden künftig noch stärker digital angesprochen, und die Absatzkanäle für Produkte und Dienstleistungen werden sich hin zu plattformbasierten Geschäftsmodellen verlagern. Was diese Entwicklung für Unternehmen bedeutet und mit welchen Strategien und Maßnahmen sie darauf reagieren können, zeigt das neue Lünendonk-Magazin „Die Welt wird zur Plattform“.
Das Marktforschungsunternehmen Lünendonk stellt die siebte Ausgabe seiner renommierten Publikationsreihe vor. In der aktuellen Ausgabe kommen neben Lünendonk-Analysten auch zahlreiche Gastautorinnen und -autoren zu Wort. Sie äußern sich zu aktuellen Trendthemen rund um Digitalisierung und Transformation, zu neuen Geschäftsmodellen sowie zu digitalen Technologien, die die sich entwickelnde, digitale Plattformökonomie beschreiben.
Digitale Plattformökonomie: Eine ganzheitliche Betrachtung
Die Experten gehen in Fachartikeln und Interviews auch auf relevante Aspekte der digitalen Transformation aus den Bereichen Strategie, Organisation und Technologie ein. Aktuelle Research-Ergebnisse von Lünendonk zeigen, wie sich Unternehmen auf die Digitalisierung und die dafür notwendige Transformation vorbereiten. Im Interview beschreiben Prof. Peter Buxmann, Universitätsprofessor für Wirtschaftsinformatik an der Technischen Universität Darmstadt, und Dr. Holger Schmidt, Dozent an der TU Darmstadt sowie Erfinder des Plattform-Index, die Chancen der digitalen Plattformökonomie für den Standort Deutschland und die dafür notwendigen Anpassungs- und Veränderungsschritte.
Mario Zillmann, Partner bei Lünendonk, erklärt: „Das Magazin gibt Antworten zu wichtigen Fragen, die Unternehmen momentan umtreiben: Wie können neue digitale Technologien erfolgreich und nachhaltig eingeführt werden? Was gilt es bei der Digitalisierung der Kundenschnittstelle zu beachten? Welche Anforderungen stellen Digitalisierung und Plattformökonomie an die Organisation, die Unternehmenskultur sowie an die Prozesse?“
Das neue Lünendonk-Magazin ist ab sofort kostenfrei erhältlich und steht als digitale Ausgabe unter www.luenendonk.de zum Download bereit.
Lünendonk & Hossenfelder mit Sitz in Mindelheim (Bayern) analysiert seit dem Jahr 1983 die europäischen Business-to-Business-Dienstleistungsmärkte (B2B). Im Fokus der Marktforscher stehen die Branchen Management- und IT-Beratung, Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung, Facility Management und Instandhaltung sowie Personaldienstleistung (Zeitarbeit, Staffing).
Zum Portfolio zählen Studien, Publikationen, Benchmarks und Beratung über Trends, Pricing, Positionierung oder Vergabeverfahren. Der große Datenbestand ermöglicht es Lünendonk, Erkenntnisse für Handlungsempfehlungen abzuleiten. Seit Jahrzehnten gibt das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen die als Marktbarometer geltenden "Lünendonk-Listen und -Studien" heraus.
Langjährige Erfahrung, fundiertes Know-how, ein exzellentes Netzwerk und nicht zuletzt Leidenschaft für Marktforschung und Menschen machen das Unternehmen und seine Consultants zu gefragten Experten für Dienstleister, deren Kunden sowie Journalisten. Jährlich zeichnet Lünendonk zusammen mit einer Medienjury verdiente Unternehmen und Unternehmer mit den Lünendonk-Service-Awards aus.
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