Zuverlässigkeit sei für das Fuhrparkmanagement oberstes Gebot, hält Schmid fest. Mit Uptime könne man sowohl Daten aus dem Fahrzeug erhalten als auch mit anderen teilen, sodass der Gesamtnutzen maximiert werde. So gebe es beispielsweise Wartungsmeldungen für Lastwagen, bei Webfleet "Trouble Code" genannt. Hier wird vermeldet, ob vielleicht der Reifen an Profil verliert oder an Luftdruck. Diese Information geht Schmid zufolge dann nicht nur an den Fahrer, sondern auch an den Fuhrparkleiter, der dann nächste Schritte einleiten kann, wie etwa die Vereinbarung eines Termins bei einem Servicedienstleister. Auch dieser Schritt werde vereinfacht, da eindeutig feststehe, wo und an welchem Reifen das Problem besteht und wie der Fahrer angesichts der Tourenplanung am besten beim Service Halt machen kann, um seine Ausfallzeit möglichst geringzuhalten – und auch die Wartezeit in der Werkstatt.
Transparentes Reifenmanagement
Betriebskosten stünden bei Bridgestone im Vordergrund, betont auch Frost. Mit dem hauseigenen Reifenmanagementsystem Total Tyre Care sei es möglich, „Flotten im Reifenbereich vollumfänglich zu betreuen“. Auf diese Weise seien Sicherheit, Zuverlässigkeit und Effizienz im Fuhrpark gewährleistet. Bei dem Luftdruckkontrollsystem Tyrematics spiele man mit Webfleet zusammen und bekomme dann auch dessen Meldungen……………………….. Lesen Sie hier weiter.
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