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Mit Servity sparen Sie jeden Tag Geld

Unternehmen möchten auf der Welle des digitalen Wandels mitreiten. Sie wollen von den vielen Vorteilen profitieren, die ihnen häufig versprochen werden: Die Effizienzen sollen gesteigert, Kosten entscheidend reduziert werden. Im IT Service Management steckt dafür großes Potenzial. Alles, was Sie brauchen, ist die passende Plattform: Mit Servity sparen Sie jeden Tag Geld. Wie, verraten wir Ihnen hier.

Das Credo im IT Service Management lautet: Was sich sinnvoll automatisieren und standardisieren lässt, sollte automatisiert und standardisiert werden. Servity tut das und noch mehr für Sie. Die Plattform unterstützt Sie an den folgenden fünf wichtigen Stellen, damit Sie jeden Tag Geld sparen können.

1. Sie automatisieren Ihre Prozesse – und gewinnen so wertvolle Zeit.

Manuelle Prozesse zu standardisieren und automatisieren, ist vor allem eines: Eine enorme Zeitersparnis. Indem Sie das IT Service Management automatisieren, automatisieren Sie die zentralen, alltäglichen Geschäftsprozesse Ihrer IT-Abteilung. Servity bildet die Prozesse entsprechend dem Best-Practice-Standard ITIL4 in ganzer Breite und mit einem besonderen Fokus auf das Service Request Management ab. Hier steckt das größte Potenzial für Anwenderzufriedenheit, Kostenreduzierung, Qualitätserhöhung und Durchlaufzeitreduzierung.

Mit Servity schaffen Sie es, Ihre Services schnell verfügbar zu machen und effizient zu betreiben. Zum einen setzen Sie damit Ressourcen frei, die in die Bearbeitung von beispielsweise Requests und Changes fließen können. Zum anderen garantieren wir Ihnen, dass reibungslose Bereitstellungsprozesse für zufriedene Anwender sorgen. So erhöht sich gleichzeitig der Mehrwert, den die Service-Organisation dem Unternehmen liefert.

2. Sie gewinnen Transparenz über das Service Management – und leiten so schnell Maßnahmen ab.

Verschaffen Sie sich einen Überblick über das Nutzungsverhalten und die Kostenverteilung im IT Service Management. So sehen Sie, wo Einsparpotenziale liegen. Mit Servity ziehen Sie sich für jedes beliebige Szenario einfach den passenden Report oder lassen sich die Kennzahlen anschaulich in einem Dashboard visualisieren: Welche Kosten stehen hinter welchem Service? Welche Organisationseinheiten sind die größten Kunden? Welche Services sind besonders beliebt? usw.

Mit Servity gewinnen Sie die vollständige Transparenz und können daraus gezielt Maßnahmen ableiten. Gestalten Sie Workflows und den Servicekatalog ganz flexibel und erreichen Sie so mit minimalem Aufwand schnell Ergebnisse: Nehmen Sie beispielsweise teure Services einfach (übergangsweise) aus dem Katalog oder sehen Sie deren Genehmigung auf hoher Managementebene vor. Erfahrungsgemäß gilt: Je höher die Genehmigungsebene, desto weniger Anfragen.

3. Sie führen ein Software Asset Management ein – und reduzieren so Lizenzgebühren.

Software-Lizenzgebühren stellen einen entscheidenden Kostenfaktor dar. Ihr Ziel sollte es sein, bei möglichst niedrigen Ausgaben compliant zu sein, also für jede Installation auch eine Lizenz vorweisen zu können. Es gilt deshalb immer wieder zu prüfen: Zahlt unser Unternehmen tatsächlich nur Lizenzen, die wirklich genutzt werden? Und nutzen wir die Lizenzen, die unserem Unternehmen zur Verfügung stehen, optimal aus? Mit dem richtigen Software Asset Management behalten Sie genau diese Fragestellungen im Blick und können schnell reagieren, wenn der Status quo nicht dem Wunschzustand entspricht.

Über das Software Metering von Servity messen Sie die Nutzung jedes Softwareprodukts in Ihrem Unternehmen. Der detaillierte Lizenzbilanzreport zeigt Ihnen, wie viele Lizenzen vorhanden sind und wie viele genutzt werden. Mithilfe dieser Daten ziehen Sie nicht nur wichtige Rückschlüsse, sondern Sie setzen auch die nötigen Optimierungsmaßnahmen um: Legen Sie in Servity beispielsweise fest, dass eine Software, die vier Wochen lang nicht genutzt wurde, automatisch vom Client deinstalliert wird. Auf diese Weise eliminieren Sie brachliegende Software.

4. Sie stellen Ihre Anwender in den Mittelpunkt – und sind so noch erfolgreicher.

Je stärker Sie Ihre Anwender in den Mittelpunkt stellen, desto erfolgreicher werden Sie beim Erreichen Ihrer Ziele sein. Das heißt zum einen: Geben Sie Ihnen eine Plattform an die Hand, die sich vom ersten Moment an intuitiv bedienen lässt – und zwar von jedem User. Ihre Nutzer möchten schnell und selbständig starten können. Mit Servity ermöglichen Sie es Ihnen.

Die Anwender in den Mittelpunkt zu stellen, heißt zum anderen: Machen Sie sie zu Unterstützern auf Ihrer Mission. Schaffen Sie ein Bewusstsein dafür, welche Kosten die Nutzung eines Service verursachen wird. Indem Sie die Preise transparent abbilden, stoßen Sie bei Ihren Mitarbeitenden eine eigene (häufig unbewusste) Kosten-Nutzen-Abwägung an.

Mit Servity bilden Sie alle Services in einem nutzerfreundlichen Shop ab. Hier verwenden Sie große, hochwertige Bilder und detaillierte Beschreibungen, die die Services aufwerten. In unmittelbarer Nähe zum Button In den Warenkorb legen stellen Sie außerdem gut sichtbar die Preise dar. Im Warenkorb werden alle einzelnen Posten entsprechend der jeweiligen Stückzahl zu einer Gesamtsumme addiert. Auf dieser Basis trifft der Anwender die Entscheidung, ob er seinen Auftrag abschicken möchte.

5. Sie bauen auf einen Standard, der mit Ihnen wächst – und erhalten so geräuschlose Releasewechsel.

Bevor Sie mit Ihrer neuen Plattform Geld sparen können, verursacht die Einführung zunächst Kosten. Es sind Kosten, die sich im Verhältnis zum Nutzen für Sie lohnen werden – vorausgesetzt, Sie setzen auf die richtige Plattform.

Im Markt dominieren zwei Typen von ESM-Software: Da sind einerseits die Programmierplattformen, die Ihre Anforderungen erst nach aufwendiger Zusatzprogrammierung erfüllen können. Zusatzkosten entstehen hier nicht nur am Anfang, sondern auch danach: Je höher das Maß an Individualität, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Releasewechsel Probleme verursacht. Das Ergebnis ist ein umfangreiches Konsolidierungsprojekt. Der andere Typ sind 100%ige Standardsoftwares. Sonderwünsche gibt es hier nicht. Mit dem überschaubaren Standard stoßen Sie jedoch schnell an Ihre Grenzen. Wenn Sie den begrenzten Ist-Zustand einfach akzeptieren, entstehen zwar nicht unmittelbar Zusatzkosten – aber zufrieden werden Sie mit diesem Ergebnis nicht lange sein.

Servity bietet Ihnen das Beste aus beiden Welten: Der Funktionsumfang der Plattform wächst mit Ihren Anforderungen und bleibt dabei absolut releasesicher. Das Herstellerunternehmen nimmt alle Ihre Erweiterungswünsche auf und setzt sie im Standard um. Mit Servity bauen Sie auf einen zuverlässigen Standard, der mit Ihrem Unternehmen wächst.

Fazit

In der Digitalisierung alltäglicher Geschäftsprozesse steckt großes Potenzial. Entsprechend hoch sind die Erwartungen des Managements an die IT: Die Automatisierung soll Geld sparen, keine zusätzlichen Kosten produzieren. Gleichzeitig lassen sich nicht alle Digitalisierungsmaßnahmen von heute auf morgen umsetzen. Beginnen Sie also am besten dort, wo Sie schnelle Erfolge zu erwarten haben: Im plattformbasierten IT Service Management.

Mit zunehmender Automatisierung wachsen hier die Anwenderzufriedenheit und Prozessqualität, während die Kosten und Durchlaufzeiten sinken. Alles, was Sie benötigen, ist eine einzige Plattform: Servity spart Ihnen wertvolle Zeit, schenkt Ihnen Transparenz, reduziert Lizenzgebühren, stellt Ihre Anwender in den Mittelpunkt und ist on top noch absolut releasesicher. Mit Servity wird die Kostenstelle nur mit dem belastet, was einen echten Mehrwert für Ihr Business bietet.

Und sollte das Management nach der Einführung von Servity fragen: Ist die Service-Erbringung tatsächlich effizienter geworden, sind Bearbeitungszeiten kürzer, Kosten geringer? Dann teilen Sie zur Bestätigung einfach einen Blick in Ihr Servity Dashboard.

Über die DCON GmbH

Die DCON Software & Service AG ist ein Beratungs- und Softwareunternehmen für Enterprise Service Management. Mehr als 25 Jahre Erfahrung und die Expertise der über 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen das Unternehmen zu einem kompetenten Ansprechpartner für namhafte Kunden wie Daimler, BWI und CGI.

DCON ist Hersteller der Software Servity und Spezialist für die Service-Prozesse in öffentlichen Organisationen und großen Unternehmen. Mit dem Ziel, diese Prozesse ganzheitlich zu automatisieren, bringt DCON bewährte Best Practices und den richtigen Tooleinsatz zusammen: Mit seiner Software Servity und als Berater für die ServiceNow Produkte ITSM, CSM und GRC setzt DCON sich für den nachhaltigen Erfolg seiner Kunden ein. Servity ist als Komplettlösung in allen 19 Practices nach ITIL4 zertifiziert.

Bei DCON hat Mitarbeiterzufriedenheit einen hohen Stellenwert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in einer positiven Atmosphäre, die sich durch gegenseitige Wertschätzung, eine gelebte Open-Door-Policy und firmenweites Du auszeichnet. Das Unternehmen bietet ein breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten und langfristige berufliche Perspektiven. Es trägt die Auszeichnungen "Top Company" und "Open Company" des Arbeitgeberbewertungsportals kununu.

DCON verfügt über drei Standorte: Kaiserslautern, Stuttgart und Bremen.

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