innovaphone beteiligt sich an der Initiative „Cloud Services made in Germany“

Das Angebot, die innovaphone myApps-Plattform virtualisiert aus der Cloud zu beziehen, wurde sehr gut angenommen: „Vor allem im Frühjahr letzten Jahres, in dem viele unserer Kunden von heute auf morgen einen Großteil ihrer Mitarbeiter pandemiebedingt ins Home Office schicken mussten, konnten wir eine große Nachfrage nach unseren Cloud-Lösungen verzeichnen. Mit unserer Cloud-App waren unsere Reseller und Partner in der Lage, innerhalb kürzester Zeit und mit modernsten Standards Cloud-Projekte umzusetzen“, erklärt Dagmar Geer, Vorstandsvorsitzende, innovaphone AG. Dabei zahlte sich die Flexibilität der myApps Cloud besonders aus: Es ist jederzeit problemlos möglich, die Cloud-Lösung um zusätzliche Nutzer, weitere Standorte oder neue Anwendungen zu erweitern. Mit innovaphone myApps Cloud erhalten Unternehmen eine Cloud-Lösung aus einem Guss, modular erweiterbar sowie geräte- und plattformübergreifend. Sie enthält alle klassischen IP-Telefonie-Funktionen, modernste Unified Communications-Funktionalitäten wie Audio- und Videokonferenz, Chat, Application Sharing, Messaging etc. sowie zahlreiche Arbeits- und Administrationstools (z.B. CRM- und Office-Integration).

Auch wenn es damals schnell gehen musste – der Sicherheitsaspekt durfte nicht vernachlässigt werden und war häufig der ausschlaggebende Faktor für die Entscheidung zugunsten der in Deutschland entwickelten und in Europa gehosteten my Apps Cloud-Lösung, die, wie das gesamte innovaphone Produktportfolio, die Qualitätszeichen der TeleTrust, „Security made in Germany“ und „Security made in Europe“ führen darf. Nun hat sich innovaphone der Initiative „Cloud Services made in Germany“ angeschlossen. „Auch oder gerade in einer globalisierten Welt ist ‚made in Germany‘ ein Gütesiegel und steht für Verlässlichkeit, Langlebigkeit und Solidität. Indem wir die strengen Kriterien für die Aufnahme in den Lösungskatalog der ‚Cloud Services made in Germany‘-Initiative erfüllen, erhalten unsere Kunden ein weiteres Stück Rechtssicherheit“, erklärt Dagmar Geer.