In Deutschland findet die virtuelle Konferenz des Bundesjustizministeriums zum Safer Internet Day unter dem Thema "Digitale Plattformen und Gesellschaft – Wie können wir soziale Teilhabe am digitalen Fortschritt und die Debattenkultur im Netz fördern?" statt. Die Debatte und politische Partizipation werden durch soziale Netzwerke, Messengerdienste und Videokonferenzdienste gestärkt und erleichtert. Gerade in Zeiten von COVID-19 ermöglichen es diese Dienste, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten und zu bleiben. Zugleich ist aber zu beobachten, dass sich über digitale Plattformen Hassrede und Desinformation ausbreiten. Die virtuelle Konferenz wird darüber debattieren, wie die Gesellschaft die Potenziale der Digitalisierung voll ausschöpfen kann und zudem die Nutzer in die Lage versetzt werden, sich in sozialen Medien angemessen auszutauschen.
Schaut man in die Veranstaltungsübersicht, wird deutlich, dass der Safer Internet Day immer mehr in Deutschland gelebt und mit Veranstaltungen begangen wird – insbesondere Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Gefahren und Falschinformationen im Internet auseinander. „Desinformationen in Zeiten von Corona: wie ein Virus sich on- und offline verbreitet“ ist die Überschrift einer Veranstaltung in Bremen. Die Realschule Flörsheim-Dalsheim beschäftigt sich mit der Fragestellung „Fakt oder Fake?“ und das Gymnasium Verl stellt die Frage "Ist das wahr, oder kann das weg? – Fake News erkennen, untersuchen und diskutieren“.
Diese drei Beispiele zeigen: Der Safer Internet Day ist angekommen in Bildungseinrichtungen und bei einer breiten bundesdeutschen Öffentlichkeit. „Es ist erfreulich, dass es viele junge Menschen gibt, die am Safer Internet Day reflektieren, welche Gefahren, aber auch welche Chancen das Internet bei richtiger Verwendung bietet. Das Bewusstsein steigt und das ist eine gute Entwicklung. In einigen Unternehmen ist es leider noch völlig unterentwickelt, was zu großen Gefahren für Beschäftigte und im schlimmsten Fall für das gesamte Unternehmen führen kann“, weist UIMC-Geschäftsführer Dr. Jörn Voßbein auf eine gefährliche Situation hin. „An der Sensibilisierung für die lauernden Probleme im Internet müssen wir weiter alle miteinander arbeiten“. Der Safer Internet Day ist also alles andere als überflüssig.
Deswegen startet die UIMC auch eine Sensibilisierungs-Offensive: So werden künftig (z. T. kostenfreie) Webinare zu spannenden Themen des Datenschutzes und der Informationssicherheit angeboten (mehr unter www.uimc.de/webecollege) und für interessierte Unternehmen ist die E-Learning-Plattform „eCollege“ zur Schulung und zur Sensibilisierung der Mitarbeiter in den ersten Monaten kostenfrei (mehr Informationen zu den Konditionen unter www.uimc.de/…).
Die UIMC ist eine gesellschaftergeführte mittelständische Unternehmensberatung mit den Kerngebieten Datenschutz und Informationssicherheit; im Datenschutz gehören wir zu den marktführenden Beraterhäusern. Wir bieten als Vollsortimenter sämtliche Unterstützungsmöglichkeiten der Analyse, Beratung, Umsetzung und Schulung/Sensibilisierung bis hin zum Komplett-Outsourcing des Beauftragten an.
Das Schwesterunternehmen UIMCert ist als sachverständige Prüfstelle für die Norm ISO/IEC 27001 von der DAkkS akkreditiert.
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