Eine neue Ära des 3D-Drucks
Der iFactory One kann durch seine Belt-Technologie in Serie produzieren und ist außerdem in seiner Z-Achse uneingeschränkt. Das bedeutet, dass die gedruckten Objekte nur durch das Aufbrauchen des Filaments (Druckmaterial) limitiert werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen 3D-Druckern sitzt der Druckkopf hier in einem 45° Winkel. Aus diesem Grund ist der Aufbau auch nicht würfelartig, sondern pyramidenförmig. Zusätzlich zu der Hardware, wurde außerdem eine Software, auf Basis einer künstlichen Intelligenz, namens PrinterGUARD entwickelt. Dieser Algorithmus überwacht das Drucken, erkennt die gängigsten fünf Druckprobleme und passt während des Drucks die Druckparameter an. So kann Fehlern vorgebeugt und der Druck abgebrochen werden, wenn ein Druck für nicht mehr fortsetzbar oder fehlgeschlagen eingeschätzt wird. Zudem ist der 3D-Drucker cloudfähig, sodass der Druck aus der Ferne gestartet und über die integrierte Kamera beobachtet werden kann. Der iFactory One kann die meisten Objekte ohne Stützstruktur und auf Wunsch sogar ganz hohl drucken. Dem Benutzer steht durch das Belt des iFactory One, ein unendlich langes Druckbett zur Verfügung, das nun endlich kein Limit mehr kennt – weder der Anzahl oder der Länge, der zu druckenden Objekte, noch der Kreativität im Umgang mit dem Drucker sind Grenzen gesetzt.
iFactory3D mehr als nur 3D-Druck
Mit dem Kauf des iFactory One wird nicht nur ein Produkt erworben. Es ist ein vielfältiges Serviceangebot integriert, welches seinesgleichen sucht. Zusammen mit PrinterGUARD, einem engagierten Customer-Support-Team und der innovativen technischen Abteilung, bestehend aus deutschen Ingenieuren, zeigt iFactory3D, wie Service richtig geht! Der Drucker wird mit all der benötigten Software und sogar Druckprofilen ausgeliefert, sodass man nach dem Zusammenbau sofort mit dem Drucken loslegen kann.
Artur Steffen und Martin Huber sind die beiden Gründer von iFactory3D mit Sitz in Düsseldorf. Sie haben sich durch ein früheres Start-up kennengelernt und arbeiten seit diesem Zeitpunkt eng zusammen. Bei ihren vorherigen Projekten haben die herkömmlichen 3D-Drucker zu einem erheblichen zeitlichen Verzug geführt, da sie jedes Teil nur einzeln drucken konnten. Martin hat sich diesem Problem angenommen und den ersten iFactory One Prototypen, im Jahr 2018 entwickelt. Das Projekt wurde als nicht-kommerzielles Open Source, der 3D-Druck-Community zur Verfügung gestellt. Daraufhin erhielten sie viel positives Feedback, sodass Artur und Martin beschlossen, diesen revolutionären 3D-Drucker für alle zugänglich zu machen.
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