Besonders motiviert durch die Vorteile, die sich bereits durch das 2014-2016 realisierte Replattforming-Projekt ergaben, hat sie gerade den nächsten Schritt zur Stärkung ihres digitalen Verkaufskanals getan. Dabei wurde das jüngste Projekt vor kurzem in Betrieb genommen wurde. Mit der neuen Plattform und den zusätzlichen Funktionen setzte die Gruppe ihr erfolgreiches B2B-Geschäft fort, hat aber nun ihre Reichweite erheblich ausgeweitet. Dank der Fähigkeit, verschiedene Marken in diesem Umfeld zu verwalten, bietet Alkor seinen Geschäftspartnern nun auch die Möglichkeit, digitale Shops für ihre Wiederverkäuferkanäle zu mieten, die keine eigene E-Commerce-Plattform einrichten oder in Verkaufs- und Marketingaktivitäten investieren müssen. Auf diese Weise erreicht die Gruppe noch neue Marktsegmente. Zu den Kunden zählen bereits Unternehmen aller Größenordnungen, aber auch Schulen, Kliniken und Kommunen.
Das Kundenportal hilft Alkor, den Kunden in den Mittelpunkt des Geschäfts zu stellen. Es verarbeitet personalisierte Kataloge und Preise, berücksichtigt individuelle Abläufe in der Freigabe von Warenkörben und spezifische Steueranforderungen. Entsprechend ihren Anforderungen können Kunden wiederkehrende Bestellungen und Sammelbestellungen bequem platzieren und so die Kosten pro Bestellung senken. Die Möglichkeit der Platzierung von Gegenvorschlägen und die gemeinsame Nutzung von Inhalten entsprechend der Marke und Kunden sind weitere Optionen, um die Kundenbeziehung und die weitere Entwicklung der Gruppe zu fördern.
"Wir sind froh über die Ergebnisse, die wir bereits sehen. Unser Wachstum basiert auf der Kundenzufriedenheit, die wir mit der neuen Art und Weise, wie wir in unserem Markt Geschäfte machen, erreichen. Mit unserer speziellen Website zur Kundenakquise haben wir sogar die Voraussetzungen geschaffen, um weitere Ambitionen für die Mitglieder der Gruppe zu verwirklichen", kommentiert Laurent Proy, Managing Director von Alkor.
Diese Mitteilung enthält Aussagen über zukünftige Ereignisse bzw. die zukünftige finanzielle und operative Entwicklung von Intershop. Die tatsächlichen Ereignisse und Ergebnisse können von den in diesen zukunftsbezogenen Aussagen dargestellten bzw. von den nach diesen Aussagen zu erwartenden Ergebnissen signifikant abweichen. Risiken und Unsicherheiten, die zu diesen Abweichungen führen können, umfassen unter anderem die begrenzte Dauer der bisherigen Geschäftstätigkeit von Intershop, die geringe Vorhersehbarkeit von Umsätzen und Kosten sowie die möglichen Schwankungen von Umsätzen und Betriebsergebnissen, die erhebliche Abhängigkeit von einzelnen großen Kundenaufträgen, Kundentrends, den Grad des Wettbewerbs, saisonale Schwankungen, Risiken aus elektronischer Sicherheit, mögliche staatliche Regulierung, die allgemeine Wirtschaftslage und die Unsicherheit bezüglich der Freistellung gegenwärtig verfügungsbeschränkter liquider Mittel.
Intershop Communications AG (gegründet 1992; Prime Standard: ISHA) ist ein konzernunabhängiger, im internationalen Vergleich führender Anbieter von Omnichannel-Commerce-Lösungen. Diese stehen als Cloud-basierte Commerce-as-a-Service-Lösung oder als Lizenzmodell zur Verfügung und vereinen die Expertise aus über 25 Jahren Software-Entwicklung für den Online-Handel. Auf Wunsch orchestriert Intershop die gesamte Prozesskette im Omnichannel-Commerce – von der Konzeption von Online-Kanälen über die Implementierung der Software bis hin zur Koordinierung der Warenauslieferung, dem Fulfillment. Weltweit setzen über 300 Kunden für ihren digitalen Vertrieb an Geschäfts- und Endkunden auf Intershop. Zu den Kunden zählen sowohl große Unternehmen wie HP, BMW, Würth und die Deutsche Telekom als auch mittelständische Unternehmen. Intershop ist in Europa, in den USA sowie im asiatisch-pazifischen Raum tätig.
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