Nach wie vor rechnen Adresshändler wie Address-Base mit vermehrten Betriebsschließungen aufgrund von Corona. Blieben spürbare Effekte bis zum Sommer aus, so verzeichnet Address-Base seit Anfang September einen marginalen Anstieg an Irrläufern, von denen Kunden berichten.
Selektionsbedingte Häufung ungültiger Adressen
Die Beschwerdefälle beziehen sich hauptsächlich auf Selektionen mit Kleinunternehmen und Selbständigen. Aber auch bei Branchen wie Restaurants und Gaststätten scheint sich die Irrläuferquote jetzt marginal zu erhöhen. Ob die minimal gestiegenen Beschwerdefälle auf die insgesamt gestiegenen Verkaufszahlen des Onlinehändlers zurück gehen, oder tatsächlich steigenden Betriebsschließungen geschuldet sind, konnte noch nicht abschließend geklärt werden.
Auffällig sind die Branchen und Selektionen, in denen sich die Beschwerdefälle häufen. Recherchen seitens des Qualitätsmanagements von Address-Base haben ergeben, dass viele Irrläufer auf vorübergehende Schließungen zurück gehen. Dabei handelt es sich um einen neuen Typ Irrläufer, der vom Adressverlag entsprechend eingeordnet werden muss.
Neuer Typ Irrläufer
Bisher gab es nur aktuelle Unternehmen, die den Adressbestand bilden und geschlossene Unternehmen, die aus dem Adressbestand herausgefiltert werden. Vorübergehende Schließungen waren ein Phänomen, das so selten aufgetreten ist, dass es vernachlässigt werden konnte.
„Unser hervorragendes Preis- Leistungsverhältnis ist unser Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt. Eine gleichbleibend hohe Qualität unserer Adressen ist deswegen essenziell. Aus diesem Grund reagieren wir bereits auf die kleinsten Veränderungen, die wir beobachten. Wir sind auf die Folgen Corona-bedingter Betriebsschließungen vorbereitet und kümmern uns aktuell um den neuen Irrläufer-Typ der vorübergehenden Schließungen,“ so Robert Hoppe, Geschäftsführer von Address-Base.
Address-Base ist vorbereitet
Die technische Abteilung von Address-Base hat eine Lösung für das temporäre Problem entwickelt und filtert nun einen Großteil der vorübergehend geschlossenen Firmen aus den Adressen heraus. Wenn sich die Situation ändert, fließen diese Adressen wieder in den aktuellen Bestand des Händlers. Auch auf eine Häufung tatsächlicher Unternehmensschließungen ist der Adressanbieter technisch vorbereitet.
Aktuelle Adressen kaufen
Das Team von Address-Base betont, dass die Kunden trotz der angespannten Situation beruhigt Adressen kaufen können. Die Aktualität ist gewährleistet. Für unsichere Kunden wurde eine allgemeine Informationsseite eingerichtet.
Die Address-Base Gmbh & Co. KG aus dem schwäbischen Weingarten betreibt unter https://www.address-base.de Deutschlands größten Online-Shop für Firmenadressen. Das Unternehmen kann durch seinen vollautomatisierten Bestellprozess qualitativ hochwertige Daten sehr günstig anbieten. Auf Wunsch steht aber auch ein gut geschultes Team für ein Beratungsgespräch und individuelle Selektionen zur Verfügung.
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