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Garmin inReach: 5.000 Rettungen dank weltweiter SOS-Funktion und Zwei-Wege-Kommunikation

inReach Mini, GPSMAP 66i oder Alpha 200i K – eines haben alle Outdoorgeräte gemeinsam: sie verfügen über die inReach-Technologie. Dank dieser kann weltweit ein Notruf-Signal abgesetzt und eine Zwei-Wege-Kommunikation genutzt werden. Das bedeutet, dass der Nutzer nicht nur Nachrichten auf dem Gerät empfangen, sondern auch verschicken kann und das ganz ohne Zugang zum Mobilfunknetz.

Die inReach-Technologie im Überblick

  • Professionelle SOS-Hilfe über internationales GEOS Notrufzentrum mit lokaler Rettungskoordination
  • Globale Erreichbarkeit via Iridium Satellitennetzwerk – auch ohne Mobilfunknetz
  • Interaktive Zwei-Wege-Kommunikation für Versenden und Empfangen von Nachrichten sowie GPS-Standort-Daten
  • Verfügbar auf zahlreichen Outdoor-Navigationsgeräten wie: Montana 700i/750i, Alpha 200i K, inReach Mini, GPSMAP 86i, GPSMAP 66i

Kanufahren in den Lofoten, Skitouren abseits der Piste oder Expeditionen im Urwald, alles unverwechselbare Abenteuer jenseits der Zivilisation und teilweise auch des Handynetzes. So schön die Einsamkeit ist, wer im Notfall mit einem Gerät von Garmin samt inReach-Technologie ausgestattet ist, ist auf der sicheren Seite. Denn über die Handhelds lässt sich nicht nur ein SOS-Signal senden sondern auch dessen Versand bestätigen. Mit der Notruf-Aktivierung ermittelt das GPS-Gerät automatisch die aktuelle Position und sendet diese direkt an das GEOS Notrufzentrum (IERCC), das den Rettungseinsatz mit den lokalen Rettungsleitstellen koordiniert und den Notruf-Absender bei Rückfragen, zum Beispiel zur Wundversorgung, unterstützt und wichtige Informationen zum Bergungseinsatz gibt. Zusätzlich zur GEOS-Notrufzentrale werden zudem die persönlich hinterlegten Notrufkontakte informiert.

Eine eindrucksvolle Rettung

So wurde auch Mikaelyn Law und ihrer Wildwasser-Rafting-Gruppe geholfen. Nachdem ein Boot gekentert war, ein Mitglied ins Wasser stürzte und sich dabei verletzte, zögerte die Gruppe nicht lange und kontaktierte die GEOS-Notrufzentrale via inReach. Nach einer Information zum aktuellen Zustand der Person, der Position und der Beschaffenheit des Geländes, wurde gemeinsam die Rettung sowie der sichere Abtransport des Verletzten organisiert. Ohne helfendes Handheld hätte dies bis weit in die Abendstunden gedauert.

 Viele Geräte – eine Technologie

Um möglichst vielen Outdoor-Enthusiasten die inReach-Technologie zur Verfügung zu stellen und viele weitere Rettungen möglich zu machen, bietet Garmin ein breites Produktportfolio an. Wer mit leichtem Gepäck unterwegs ist, profitiert vom inReach Mini, dass dank seiner Abmessung in jede Hosentasche passt und für kein zusätzliches Gewicht sorgt. Wer in härteren Gefilden unterwegs ist, auf dem Quad oder mit dem Jeep durchs Gelände tourt, der greift auf das Montana 700i/750i – ein robustes Outdoor-Navigationsgerät – zurück. Aber auch auf dem Wasser kann mit dem GPSMAP 86i jederzeit Hilfe gerufen werden. 

Nötig ist dazu lediglich ein entsprechendes Satellitenabonnement. Dabei können Nutzer je nach individuellem Bedarf aus den verschiedenen Tarifen mit flexiblen Laufzeiten und unterschiedlichem Funktionsumfang wählen, um nicht unnötig zu zahlen, wenn das Gerät nicht genutzt wird.

Über die Garmin Deutschland GmbH

Garmin entwickelt seit 30 Jahren innovative Produkte für Piloten, Segler, Autofahrer, Golfspieler, Läufer, Fahrradfahrer, Bergsteiger, Schwimmer und für viele aktive Menschen. 1989 von den Freunden und Luftfahrtingenieuren Gary Burrel und Min Kao gegründet, hat das Unternehmen seither rund 200 Millionen Produkte verkauft und ist damit globaler Marktführer in den Tätigkeitsbereichen Automotive, Fitness, Outdoor, Marine und Aviation. Rund 15.000 Mitarbeiter arbeiten heute in 74 Niederlassungen in 32 Ländern weltweit daran, ihre Kunden ganz nach dem Motto #BeatYesterday dabei zu unterstützen gesünder zu leben, sich mehr zu bewegen, wohler zu fühlen, oder Neues zu entdecken. Über 35 Millionen Garmin Connect Nutzer lassen sich davon täglich motivieren und inspirieren. Garmin zeichnet sich durch eine konstante Diversifikation aus, dank derer Fitness & Health Tracker, Smartwatches, Golf- und Laufuhren erfolgreich etabliert werden konnten. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Schaffhausen (CH) ist in der DACH-Region mit Standorten in Garching bei München (D), Graz (A) und Neuhausen am Rheinfall (CH) vertreten. In Würzburg (D) wird außerdem ein eigener Forschungs- und Entwicklungsstandort unterhalten. Ein zentrales Erfolgsprinzip ist die vertikale Integration: Die Entwicklung vom Entwurf bis zum verkaufsfertigen Produkt sowie der Vertrieb verbleiben weitestgehend im Unternehmen. So kann Garmin höchste Flexibilität sowie Qualitäts- und Designstandards garantieren und seine Kunden täglich aufs Neue motivieren.

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