>> Lesestoff, interessante Berichte & Top-News

Zeitschriften weiterhin überall erhältlich

Der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) erwartet von der Bundesregierung, dass die bisherigen und auch die künftig geplanten Maßnahmen zur Eingrenzung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 einen freien Zugang zu Zeitschriften und Informationen gewährleisten. „Wir befinden uns in einem Ausnahmezustand, der von den Menschen große Besonnenheit erfordert. Dazu gehört eine verlässliche Information in gedruckter und digitaler Form, die der Panikmache im Netz durch nicht verifizierte Informationen glaubhaft entgegenwirken kann“, erklärt VDZ-Präsident Dr. Rudolf Thiemann.

Die Zeitschriftenverlage versuchen mit ihrer technologischen Infrastruktur auf diese nie da gewesene Situation zu reagieren und ihre Mitarbeiter so gut es geht in die Lage zu versetzen, ihrer wertvollen journalistischen Arbeit bestmöglich nachzugehen. Damit können Magazine wesentlich zur Information breiter Bevölkerungsschichten beitragen, den Zusammenhalt fördern und auch in ungewissen Zeiten für positive Ablenkung und Unterhaltung sorgen. Zeitschriften sind aktuell ohne Einschränkung an den gewohnten Einzelverkaufsstellen, im Bahnhofsbuchhandel und als Abonnement erhältlich.

https://www.vdz.de/nachricht/artikel/zeitschriften-weiterhin-ueberall-erhaeltlich/

Über Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e.V. (VDZ)

Der VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e.V. ist die Interessenvertretung der deutschen Zeitschriftenbranche. Als Dachverband, organisiert in drei Fachverbänden (Fachpresse, Konfessionelle Presse, Publikumszeitschriften) und fünf Landesverbänden, repräsentieren seine rund 450 Mitgliedsverlage mit mehr als 7.000 Zeitschriftenmarken rund 80 Prozent des deutschen Zeitschriftenmarktes. Als Dienstleistungsverband bietet der VDZ den Verlagen ein breites Spektrum an Beratungs-, Informations- und Serviceleistungen in allen Bereichen des Verlagsgeschäftes (Anzeigen, Vertrieb, Digitale Medien, Rechtsfragen, Betriebswirtschaft, Umwelt und Papier). Als Wirtschaftsverband engagiert er sich auf deutscher und europäischer Ebene für die Wahrung und Berücksichtigung der Interessen von Verlagen. Und als Arbeitgeberverband führt er im Auftrag der Landesverbände für die Verleger die Tarifverhandlungen mit den Gewerkschaften für Redakteure Darüber hinaus leistet der VDZ mit der VDZ Akademie einen wesentlichen Beitrag zur Aus- und Weiterbildung in der Medienbranche. Weitere Informationen im Internet unter: www.vdz.de www.publishers-summit.de www.pz-online.de www.deutsche-fachpresse.de www.vdz-akademie.de www.editorial.media www.presse-verkauft.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e.V. (VDZ)
Markgrafenstrasse 15
10969 Berlin
Telefon: +49 (30) 726298-0
Telefax: +49 (30) 726298-103
http://www.vdz.de

Ansprechpartner:
Antje Jungmann
Telefon: +49 (30) 726298-110
E-Mail: a.jungmann@vdz.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel