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Apium bietet Komplettlösung aus Filamenttrockner und Drucker

Pünktlich zur Messe Formnext in Frankfurt Mitte November hat die Firma Apium Additive Technologies GmbH ihren neuen Filamenttrockner Apium F300 vorgestellt. Dieser wurde speziell für die Lagerung von Hochleistungsthermoplasten vor, während und nach dem Druck entwickelt und erreicht Trocknungstemperaturen von bis zu 150 °C. Durch die hervorragende Isolierung kommt der Trockner zudem mit einer Dauerleistung von nur 72 Watt aus (bei 60 °C).

Filamenttrocknung vor und während des Drucks spielt vor Allem bei Hochleistungspolymeren eine Rolle, da diese zur Wasseraufnahme aus der Umgebung neigen. Einmal in der Druckerdüse aufgeheizt, verdampft das an der Filamentoberfläche gebundene Wasser und es kommt zur Bläschenbildung, die das Druckobjekt negativ beeinflusst – optisch wie auch mechanisch. Eine ausreichende Trocknung des Filamentmaterials vor dem Druck ist daher entscheidend für einen erfolgreichen Druck. Gerade bei längeren Druckaufträgen kann es außerdem sinnvoll sein, das Material auch während des Drucks weiterzutrocknen, um keinen Qualitätsabfall über die Zeit zu riskieren. Der Filamenttrockner von Apium kann daher sowohl zum Vortrocknen als auch zur Vermeidung der Feuchtigkeitsaufnahme während des Drucks eingesetzt werden. Dafür besitzt der Trockner drei Filamentausgänge, sodass das Material direkt aus dem Trockner in den Drucker geführt werden kann.

Das Innere des Trockners ist für bis zu vier der gängigen 500 g-Spulen ausgelegt. Der Anwender kann die voreingestellten Trocknerprofile für alle Apium Filamente, darunter PEEK, PEI und PVDF, verwenden und damit sicherstellen, dass das Material optimal für den 3D-Druck vorbereitet ist. Außerdem können Trocknungsvorgänge geplant werden, sodass das Material zum Beispiel über Nacht automatisch getrocknet wird.

Der Trockner kann direkt bei Apium erworben werden. Neben den voreingestellten Trocknungsprofilen können auch Profile für eigene Materialien angelegt werden. Somit ist der Trockner nicht nur für den Einsatz von Apium-Filamenten geeignet, sondern eine sinnvolle Ergänzung für den alltäglichen Gebrauch von 3D-Druckern.

Über die Apium Additive Technologies GmbH

Wir erforschen, entwickeln und produzieren Filamente aus Hochleistungspolymeren für die Fused Filament Fabrication 3D-Druck Technologie sowie die entsprechenden 3D-Drucker zur Verarbeitung dieser. Nach intensiver Forschungsarbeit sind wir das erste Unternehmen weltweit gewesen, welches PEEK (Polyetheretherketon) für die FFF 3D-Druck Technologie druckbar gemacht hat. Als Pioniere auf diesem Gebiet stellen wir die beste und zuverlässigste Druckqualität auf dem Markt sicher. Mit unserer Expertise und Erfahrung in funktionellen Anwendungen, zusammen mit unserer Forschungsarbeit, bieten wir ein einzigartiges Kompetenzzentrum für kleine und mittelständische Unternehmen aus Bereichen der Industrie welche Hochleistungspolymere für die anspruchsvollsten Umgebungen und Anwendungen benutzen.

Mit unseren starken Kernkompetenzen streben wir danach der größte Technologie Supplier von Filamenten aus Hochleistungspolymeren sowie FFF basierten 3D-Druckern im Europäischen Markt zu werden. Unser Ziel ist es, industrielle Standards in Bezug auf Qualität und Zuverlässigkeit von FFF 3D gedruckten Hochleistungspolymeren zu setzen. Als Kompetenzzentrum ist unser Anspruch präsent auf dem Markt zu sein und langfristig die Marktführer Rolle zu übernehmen. Dank unseres Know-Hows und unserer Expertise im Bereich des 3D-Drucks stellen wir für unseren Kunden die höchste Qualität und den besten Service sicher.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Apium Additive Technologies GmbH
Siemensallee 84
76187 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 13 20 95 0
Telefax: +49 (721) 13 20 95 77
http://www.apiumtec.com/

Ansprechpartner:
Michaela Lücker
Engineer R&D – Funded Projects Coordinator
Telefon: +49 (721) 132095-40
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E-Mail: michaela.luecker@apiumtec.com
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