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Black Friday: Onlinehändler setzen bei Auftragsspitzen auf Dematic-Lösungen

Es sind die größten Shopping-Events des Jahres: Am Black Friday und dem Cyber Monday am 29. November beziehungsweise 2. Dezember rechnen Online Händler wieder mit Rekordumsätzen. Aufgrund umfangreicher Angebote und Aktionen sind an diesen Tagen die Bestellungen außergewöhnlich zahlreich. Dennoch erwarten Kunden auch bei deutlich mehr Aufträgen schnelle und fehlerfreie Lieferungen. Auf der Intralogistik lastet daher ein besonderer Druck. Zu stemmen ist das Volumen nur mit zuverlässigen und flexiblen Automatisierungssystemen. Mit Lösungen des Intralogistikspezialisten Dematic sind E-Commerce-Händler optimal auf solche Peaks vorbereitet. So lassen sich das Dematic Multishuttle, das Taschensortiersystem und auch die neue Micro-Fulfillment-Lösung entsprechend anpassen, sodass sie Auftragsspitzen problemlos abdecken. Neben der Hardware sorgt die Dematic-Software für die reibungslose und vollautomatische Skalierung an das erhöhte Bestellaufkommen.

„Der Black Friday und der Cyber Monday sind für den E-Commerce die umsatzstärksten Tage im Jahr. Die intralogistischen Prozesse sind der erhöhten Auftragslage aber nur dann gewachsen, wenn sie vollautomatisch, skalierbar und optimal aufeinander abgestimmt sind“, sagt Jessica Heinz, Leitung Marketing und Business Development Dematic Central Europe. Bei einem der größten Online-Modehändler Europas gingen am Black Friday im vergangenen Jahr beispielsweise bis zu 4.200 Bestellungen pro Minute ein. Dematic bietet mit dem Taschensortiersystem eine Lösung, die speziell auf die Anforderungen in der Fashion-Industrie zugeschnitten ist. Das automatisierte Hängesystem auf Rolladaptern lagert und sortiert sowohl Hänge- und Liegeware als auch flach verpackte Gegenstände und Kartons. Die Artikelaufnahme in die Tasche erfolgt ebenso wie die Entleerung automatisch. Bis zu 40.000 Taschen pro Stunde transportiert die Anlage in Spitzenzeiten.

Auf starke Orderzahlen folgt erfahrungsgemäß ein erhöhtes Retourenaufkommen. Dabei kostet jedes zurückgeschickte Paket bis zu 7,93 Euro, von denen 70 Prozent auf die Bearbeitung und die Wiedereinlagerung der Waren entfallen. Retournierte Artikel gehen automatisch in das Taschensortiersystem von Dematic zur Pufferung zurück. Auf diese Weise stehen Aktionsartikel innerhalb kürzester Zeit für eine erneute Anforderung zur Verfügung.

Ein erheblicher Kosten- und Zeitfaktor im E-Commerce sind insbesondere die letzten Meilen. Speziell für diesen Bereich hat der Intralogistikspezialist vor wenigen Wochen die Dematic-Micro-Fulfillment-Lösung auf den Markt gebracht. Aufgrund der äußerst kompakten Bauweise ist es möglich, das System im urbanen Raum direkt an der Rückseite eines Einzelhandelsgeschäfts oder als separates städtisches Fulfillmentzentrum zu installieren. Die unmittelbare Nähe zum Endverbraucher oder zu seiner Abholstation sorgt für kürzere Wege und verringert damit die Lieferzeiten und -kosten deutlich. Die Lösung eignet sich sowohl für den Lebensmittel- und Einzelhandel sowie für große Kaufhäuser als auch für die Unterhaltungselektronik-, Sport- und Bekleidungsindustrie.

Für Omni-Channel-Unternehmen mit einem breit gestreuten Sortiment ist das Dematic Multishuttle optimal geeignet. Das System koordiniert sämtliche Abläufe zwischen Lager, Kommissionierung und Verpackung automatisch. Dafür besteht es aus einem Regalsystem, Shuttles, Liften und dem Warehouse Execution System (WES). Auch diese Dematic-Lösung lässt sich bei Peaks skalieren: Die Hochgeschwindigkeitsshuttles lagern bis zu 1.200 Artikel pro Stunde ein- und aus.

Die Grundlage dafür, dass die Dematic-Systeme Auftragsspitzen wie sie am Black Friday und Cyber Monday zu erwarten sind, reibungslos abdecken, bildet die passende Software. Mit der Implementierung einer intelligenten Software wie der hauseigenen Dematic iQ oder einer SAP-basierten Lösung stellt der Intralogistikspezialist daher sicher, dass auch bei hohen Auftragsvolumina der Datenfluss störungsfrei funktioniert. Manuelles Eingreifen ist so trotz steigender Bestellungen nicht notwendig. Stattdessen gibt die Software vollautomatisch die Befehle an die Hardware, die Aufträge zusammenzustellen. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich mithilfe der Dematic-Software-Lösungen bereits im Vorfeld die Abläufe simulieren lassen. Dazu wird ein sogenannter digitaler Zwilling erstellt, der Engpässe im Bestand oder in der Kommissionierleistung im Vorfeld identifiziert.

Über die Dematic GmbH

Die Dematic Unternehmensgruppe ist ein führender Anbieter integrierter Automatisierungstechnik, Software und Dienstleistungen zur Optimierung der Supply Chain. Dematic beschäftigt mehr als 7.000 Logistik-Profis und betreibt Entwicklungszentren sowie Fertigungsstätten auf der ganzen Welt. Dematic ist ein Teil der KION Group und hat mehr als 6.000 integrierte Systeme für seinen Kundenstamm realisiert, der sich aus kleinen, mittleren und großen Unternehmen zahlreicher unterschiedlicher Branchen zusammensetzt.

Dematic, mit Hauptsitz in Atlanta (Georgia/USA), ist Mitglied der KION Group – einem weltweit führenden Anbieter von Gabelstaplern und Lagertechnik, damit verbundenen Dienstleistungen sowie Supply-Chain-Lösungen. In mehr als 100 Ländern optimiert die KION Group mit ihren Logistik-Lösungen den Material- und Informationsfluss in Fabriken, Lagerhäusern und Vertriebszentren. Der Konzern ist in Europa der größte Hersteller von Flurförderzeugen, weltweit die Nummer Zwei und zudem führender Anbieter von Automatisierungstechnologie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dematic GmbH
Martinsee Str. 1
63150 Heusenstamm
Telefon: +49 (172) 6598-590
http://www.dematic.com

Ansprechpartner:
Jessica Heinz
Director Marketing & Communications CE
Telefon: +49 (69) 583025-125
Fax: +49 (69) 8903-1840
E-Mail: jessica.heinz@dematic.com
Manuel Nakunst
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (251) 625561-14
E-Mail: nakunst@sputnik-agentur.de
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