Monheim, 10. Juli 2019 – Zum diesjährigen EEC Forum stehen Antworten auf die aktuellen Fragen im Engineering ganz oben auf der Agenda. Haluk Menderes, Geschäftsführer von Eplan, gibt einen Ausblick auf die Unternehmensstrategie und Dr. Harald Schrenk, Geschäftsführer der Schwestergesellschaft Cideon nimmt die Teilnehmer mit in die Welt der Virtual- und Augmented Reality. Erprobte Praxisanwendungen geben in Köln den Ton an: Das Elektro-, Fluid-und Schaltschrank-Engineering in Maschinen- und Schaltanlagenbau kann heute auf Basis von Konfiguration (voll)automatisiert werden.
Aus der Praxis für die Praxis
Praxisnahe Vorträge namhafter Kunden lassen die Teilnehmer in konkrete Anwendungsfälle eintauchen wie beispielsweise die Konfiguration von Mittelspannungs-Schaltanlagen, die Heiko Koschmieder, Geschäftsführer der FEAG Sangershausen GmbH, präsentiert. Vollautomatische Fertigung von Serienmaschinen der Losgröße 1 ist ein weiteres Thema, das Klaus Peter Welsch, Verkaufs- und IT-Leiter der Geiss AG, vorstellt. Wie SAP LO-VC den Startpunkt im Prozess der Konfiguration bildet, beschreibt Lars Ferichs, Director Configuration and Processes der Danfoss Group IT/Dänemark. Das vollständige Datenpaket für das Eplan Data Portal im Zusammenspiel mit einer von Eplan gehosteten Lösung ist das Thema von Gerd Schüler von Lenze SE, das großes Interesse im Besucherkreis erwarten lässt. Last but not least nimmt Sheila Quinnies, Director Enclosed Power and NEMA Business von Rockwell Automation Inc. die Teilnehmer mit in das Thema „Automatisiertes Engineering mit der Eplan Workstation.
Industrie 4.0 ist angekommen
Visionen, Ideen, Konzepte, die im globalen 4.0-Kontext angestoßen wurden, konkretisieren sich und halten Einzug in die Praxis. Eindrucksvolle Beispiele sind der Digital Twin sowie Cloud-Technologien. Die automatisierte maschinelle Fertigung im Schaltschrankbau fußt auf Digital Twins – eine durchgängige digitale Datenbasis ist dafür die zentrale Grundlage. Kurz: Automatisiertes Engineering ist in der digitalen Transformation angekommen. Eine nahtlose Integration ist horizontal und vertikal realisierbar. Das lässt sich auch bei einem Besuch in Haiger erleben: Die internationalen Teilnehmer haben die Chance, das Rittal Innovation Center wie auch die neue hochautomatisierte AX-Fertigung zu besuchen und eine Produktion im Stil von Industrie 4.0 hautnah zu erleben.
Wissen teilen und nutzbar machen
Für jeden das passende Programm: Gleich zwölf Arbeitsgruppen zu unterschiedlichen Themen wie beispielsweise Cloud-Technologien, Job-Server-Technologien, Konfiguration und Produktstrukturierung wie auch der Digital Twin stehen auf der Agenda, ebenso wie Produktneuheiten der Plattform – beispielsweise Eplan Cogineer. Teilnehmer im Bereich Anwendung wie auch Management können aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen die passenden Themenblöcke auswählen und sich mit anderen Experten darüber austauschen.
Mehr Infos und kostenlose Anmeldung unter:
EPLAN bietet Software und Service rund um das Engineering in den Bereichen Elektrotechnik, Automatisierung und Mechatronik. Das Unternehmen entwickelt eine der weltweit führenden Softwarelösun-gen für den Maschinen-, Anlagen- und Schaltschrankbau. EPLAN ist zudem der ideale Partner, um herausfordernde Engineering-Prozesse zu vereinfachen.
Standardisierte und individuelle ERP- und PLM/PDM-Schnittstellen sichern durchgängige Daten entlang der gesamten Wertschöpfungs-kette. Mit EPLAN zu arbeiten bedeutet uneingeschränkte Kommuni-kation über alle Engineering-Disziplinen hinweg. Egal ob kleine oder große Unternehmen: Kunden können so ihre Expertise effizienter einsetzen. EPLAN will weiter mit Kunden und Partnern wachsen und treibt die Integration und Automatisierung im Engineering voran. Weltweit werden über 55.000 Kunden unterstützt. "Efficient Engineering" ist die Devise.
EPLAN wurde 1984 gegründet und ist Teil der Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit 18 Produktionsstätten und 80 internationalen Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt 12.000 Mitarbei-ter und erzielte im Jahr 2018 einen Umsatz von rund 2,6 Milliarden Euro. Zum elften Mal in Folge wurde die Unternehmensgruppe 2019 als Top-Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2018 bereits zum dritten Mal zu den besten Ausbildungsbetrieben gehört.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.eplan.de und www.friedhelm-loh-group.com
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