Die Herausforderung bei solchen Transporten sind die speziellen geltenden Richtlinien und Sondergenehmigungen, die von den Behörden vor Ort einzuholen sind, unerwartete Ereignisse wie Straßensperrungen, die schnelle Klärung verlangen und der Zeitdruck, der oft dahinter steht. Deshalb sind für einen Spezialtransport in dieser Größenordung genaueste Planungen und umfangreiche Vorbereitungen notwendig, so Denis Rayzman, Inhaber und Geschäftsführer von EuroGUS e.K, spezialisiert auf Gütertransporte nach Russland, Kasachstan, Belarus.
Für den Schwer- und Übermaßtransport von zwei NORDEX N62 1,3 MW Windkraftanlagen nach Moldawien im Februar 2018 beispielsweise wurden dreizehn LKW benötigt: auf Teleskop-Tieflader wurden 30 Meter lange Rotorblätter geladen, die 49 Tonnen schwere Generatorgondel wurde auf einem Tieflader und die Unter-, Ober- und die Mittelteile der Windkraftanlage mit Längen bis zum 29 Meter auf je einen Tieflader transportiert. „Zur Vorbereitung hatten wir hier nur zwei Wochen Zeit.“ Kein Problem für den erfahrenen Spediteur, der auf ein großes Netzwerk zugreifen kann und als Muttersprachler auch keine Sprachbarriere überwinden muss.
So werden bei Transporten von den staatlichen Behörden in den zu durchquerenden Transitländern routiniert die benötigten Sondergenehmigungen und Zustimmungen eingeholt. Auch unvorhergesehene Umstände wie Straßensperrungen sind kein Problem, wenn man den Überblick behält. Standzeiten können vermieden und die Transporte zuverlässig abgewickelt werden. Außerdem organisiert EuroGUS die notwendige Begleitung durch BF2-/BF3-Begleit- und Polizeifahrzeuge.
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