DIHK-Präsident Eric Schweitzer hat sich aus Sicht der deutschen Wirtschaft besorgt über den Abbruch der NAFTA-Verhandlungen geäußert. "Immerhin sollen die Gespräche bald fortgesetzt werden", erklärte Schweitzer am Samstag in Berlin. "Deutsche Unternehmen haben dort in Milliardenhöhe investiert und über Jahre umfassende Lieferketten aufgebaut. Die deutsche Wirtschaft ist auch deshalb auf eine enge wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den USA, Mexiko und Kanada angewiesen. Die instabile Situation verdeutlicht, wie wichtig eine eigenständige, nach vorne gerichtete Handelspolitik der EU ist, inklusive der EU-Kanada und EU-Mexiko Abkommen.“
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