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Hella, Fabrik-Strategie Industrie 4.0 – 26./27. Sept. 2018

Qualifizierte Mitarbeiter sind Mangelware – das gilt nicht nur für Deutschland, sondern insbesondere auch für die Automobilzulieferer mit Standorten in Mittel- und Osteuropa. Die Digitalisierung der Fabriken kann ein wichtiger Beitrag zur Erhöhung der Produktivität darstellen, um die zu erwartenden Herausforderungen eines steigenden Produktionsvolumens bewältigen zu können.

Im Beitrag von

Hella HKS – Dr. Martina Ilanovska, (Bánovce /Slovakia)
The Plant Strategy to achieve a new level of industry 4.0 – Challenges, Possibilities

wird deutlich, wie der Zulieferer Hella sein Werk in der Slowakei mit Industrie-4.0-Lösungen ertüchtigt, um den zukünftigen Herausforderungen gerecht zu werden. Basis dafür ist eine mit den Konzernvorgaben abgestimmte Strategie, die dennoch die individuellen Rahmenbedingungen am Standort berücksichtigt. Diese Anpassung lässt sich in der Auswahl der Technologien und im Zeitplan der Implementierung der Lösungen ablesen.

Der Vortrag von Hella ist einer der Beiträge, die der AKJ Automotive auf dem Herbstkongress am 26./27. September unter dem Motto „Schlank, agil und zukunftsorientiert – Prozess- und Strukturinitiative 4.0“ zusammen mit den anderen Vorträgen/Beiträgen der Unternehmen

Bosch, Bosch Rexroth, CLAAS, Daimler, Daimler Protics, DHL, Ford, GfPM, Hager Group, Hella, htw saar, IBM, IPL, Optimum, Rhenus Automotive, Schaeffler, Schaltbau, Schmitz Cargobull, Volkswagen, Yazaki und ZF Friedrichshafen, u.a.

vorstellen und diskutieren wird. Es werden besonders die Themen angesprochen, wie die Fabriken intern sowie die Lieferketten von Morgen Zug um Zug aufgebaut, digitalisiert und gesteuert werden können. Dass dies kein einfacher Prozess ist, ist den Verantwortlichen klar, denn es geht um Veränderungen, die auch Widerstände erzeugen.

Diese gilt es mit schlüssigen Konzepten abzubauen.

Weitere Informationen unter www.akjnet.de/automotiveprozesseit2018.

Hierbei helfen auch die Ideen der Dienstleiter für Digitalisierung und Industrie 4.0. Deshalb werden von den Teilnehmern zu den einzelnen Aspekten eigene Innovationen eingebracht, die wir gesondert sammeln, vorstellen und diskutieren.

Einzelne Dienstleister und Zulieferer, die die Veränderungsprozesse in der Automobilindustrie unterstützen, stehen in der Veranstaltung für Gespräche zur Verfügung um ggf. auch Konzepte und Innovationsbeispiele aus der Logistik, Fertigung/Montage und für die Evaluierung, Steuerung und Versorgung von Prozessketten zu diskutieren.

Darüber hinaus besteht die Gelegenheit zum Besuch der Werke Bosch mit Bosch Rexroth in Homburg und Schaeffler in Homburg mit richtungsweisenden i4.0-Technologien.  

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