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Drei neue Trends bei den weltweit größten Autoherstellern, die Produktion zu internationalisieren

Der Report identifiziert drei Trends. Mehr als die Hälfte dieser Weltmarktführer produziert inzwischen im Ausland mehr Autos als im Stammland. Dies ist verbunden mit einer gegenseitigen Durchdringung der Märkte. Und schließlich tritt die geschwächte Position der US-Autohersteller im Kreise der Weltmarktführer hervor, ein wesentlicher Hintergrund für die aggressive Handelspolitik der Trump-Regierung.

Der Report im Quest Trend Magazin detailliert die Trends, inwiefern die Weltmarktführer ihre Autoproduktion in die zehn weltweit führenden Länder-Standorte der Autoproduktion verlagert haben.

Toyota hat seinen ausländischen Produktionsanteil seit dem Jahr 2000 bis 2016 von 18% auf 35% fast verdoppelt. VW produziert die meisten seiner Autos in China, die Anteile internationaler Produktionsstandorte in anderen Ländern sinken jedoch. Der südkoreanische Autohersteller Hyundai belegte im Jahr 2000 noch Rang elf und katapultierte sich in sechzehn Jahren auf Rang drei der Weltmarktführer.

GM und Ford, im Jahr 2000 noch die Nummer eins und zwei der Weltrangliste, sind auf Rang vier und fünf abgerutscht und ihre Weltmarktanteile um 40% eingebrochen.

Nissan und Honda konnten ihre Positionen unter den zehn Weltmarktführern von Rang acht bzw. zehn auf Rang sechs bzw. sieben verbessern.

Fiat rutschte von Rang sieben auf Rang acht trotz leicht erhöhter Weltmarktanteile, Renault konnte seine Weltmarktposition behaupten und PSA schließt die Rangliste der Weltmarktführer mit deutlich reduzierten Weltmarktanteilen ab.

Ein weiterer Report im Quest Trend Magazin beleuchtet die Verschiebungen innerhalb der Weltmarktführer und kommt zu dem überraschenden Ergebnissen, dass Weltmarktführer mit Marktanteilen zwischen 5% und unter 10% von der Internationalisierung am besten profitieren konnten.

Weitere Reporte beleuchten die Verschiebung der Weltautoproduktion von Europa und den USA nach Asien und die Anteile der chinesischen Marktführer.

Der Report zu drei neuen Trends in der Internationalisierung der Produktionsstandorte der zehn Weltmarktführer ist in Deutsch und Englisch verfügbar unter http://www.quest-trendmagazin.de/automobilindustrie/internationalisierung/internationalisierung-der-produktion-durch-die-automobilhersteller.html

Über Quest Trend Magazin

Quest Trend Magazin veröffentlicht Trends zur Automation aus Sicht der Anwender vor allem in Maschinenbau, Automobil- und N&G-Industrie. Der ökonomische Hintergrund dieser Trends wird ebenfalls beleuchtet.

Die Trends zur Automation basieren auf Marktuntersuchungen von Quest TechnoMarketing, Bochum, London, das darauf seit mehr als 20 Jahren spezialisiert und der Herausgeber vom Quest Trend Magazin in deutscher und englischer Sprache ist.

Den ökonomischen Hintergrund der Anwendertrends untersucht das 2012 gegründete Quest Research als Abteilung von Quest TechnoMarketing.

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