Neben den bereits genannten Störquellen gibt es noch weitere wie beispielsweise Waschmaschinen, Mikrowellen und auch Schnurlos-Telefone. Sie können das WLAN-Signal so beeinflussen, dass es nicht wie gewünscht übertragen wird. "Der Grund, warum Haushaltsgeräte das Signal beeinflussen, ist der 2,4-GHz-Frequenzbereich, auf dem nicht nur die Router funken können. Im Idealfall unterstützt der WLAN-Router auch das Frequenzband um 5 GHz, dies wird weniger genutzt und bietet sich als beste Alternative an", so Michel.
Des Weiteren kann das WLAN-Signal verbessert werden, wenn der Router erhöht platziert wird. "In jedem Fall sollten die Nutzer vermeiden, den Router in einer Schublade, in der Nähe von Heizungen oder Metall zu platzieren. Die beste Position für den Router ist freistehend auf einem Schrank oder auf einem Tisch. Einige Router bringen auch eine integrierte Halterung mit, damit das Gerät an der Wand angebracht werden kann – so lässt sich auch Platz sparen", rät Michel. Wer in einem mehrstöckigen Einfamilienhaus oder einer weitläufigen Wohnung lebt, kennt vielleicht das Problem, dass das WLAN-Signal nicht bis in jedes Zimmer reicht. Abhilfe schaffen hier WLAN-Repeater. Diese fangen das WLAN-Signal des Routers auf und vergrößern die Reichweite.
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