Mit der Medicon ImmuCoat®-Anlage zeigt Optima Life Science zudem ein modulares und skalierbares System für die automatische Beschichtung von Mikrotiterplatten zur Herstellung von ELISA-Testkits. Die Besonderheit: Sämtliche Grundmodule sind beliebig kombinierbar. Per „plug and play“ lassen sich die Grundmodule auf einfachste Weise miteinander verbinden. Nahezu beliebig viele Produktchargen können parallel verwaltet und verwechslungsfrei verarbeitet werden. Neben den Grundmodellen enthält das Baukastensystem Spezialmodule. Trocknermodule, Module für die Kurzzeit- und Langzeitinkubation sowie Verpackungsfunktionen zählen hierzu.
Mit OPAL präsentiert Optima Life Science auf der CompaMed eine Software, die Anlagen in ihren Leistungen sowie möglichen Fehlerhäufungen auswertet und Verbesserungspotenziale identifiziert. OPAL dient zudem der Produktionsplanung und Ablaufoptimierung. Die Software kommuniziert mit anderen Systemen, zum Beispiel mit ERP-Software wie SAP. OPAL transferiert Daten aus der ERP-Ebene in die Fertigungsebene und bereitet diese automatisch für die Anlagensteuerung auf.
Als Converting-Spezialist informiert Optima Life Science zudem über kombinierte Herstell- und Verpackungsanlagen für moderne Wundauflagen. Die modularen Maschinentypen können bei sich ändernden Anforderungen vom Betreiber selbst angepasst werden. Highspeed-Linien überzeugen wiederum mit Ausbringungen bis zu 1200 Produkten/min.
Optima Life Science auf der CompaMed (Düsseldorf), 13. bis 16. November 2017, Halle 8a / Stand-Nr. J12
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