- Wenn Interessenten Spielware verkaufen möchten und AUCH während der Weihnachtszeit, dann müssen diese Spielwaren bereits vor dem 19.November verkauft werden.
- Wenn Interessenten also vor der Verkaufsbeschränkung Spielzeug verkaufen, dann ist es wichtig, dass diese mindestens 25 Bestellungen in dieser Kategorie (ist aber nicht immer zwingend notwenig) im Zeitraum vom 1. September bis zum 31. Oktober generieren.
- Außerdem ist es sehr wichtig, dass die Stornorate im Zeitraum vom 1. Oktober bis zum 31. Oktober nicht über 1,75% liegt. Am besten wäre es natürlich, wenn diese 0% beträgt.
- Ebenso die Rate der verspäteten Lieferung darf im Oktober nicht über 4% liegen, den wie oben beschrieben ist es das schlimmste, wenn am 24. Dezember keine Geschenke unter dem Baum liegen.
- Als letzteres darf die Rate an Bestellmängel bis zum 1. November nicht über 1% liegen.
Wenn Amazon ein Seller also aufgrund einer dieser Punkte zum Verkauf von Spielwaren nicht freischaltet, könnte dieser überlegen, ob statt Dropshipping – Versand durch Amazon eine Option wäre. D.h., dass diese Ware einkaufen und somit in Vorkasse treten müssen. Hier muss jeder Seller für sich entscheiden, ob es sich lohnt. EXPERTISEROCKS kann nur sagen, „JA ES LOHNT SICH“. Den zu der Weihnachtszeit räumt sich das Lager sehr schnell und vor allem sehr rentabel. Die Marge während der Saison ist bedeutend höher als unter dem Jahr. Und falls das Lager nicht vollständig leer geworden ist, dann steht Ostern auch schon unmittelbar vor der Tür.
EXPERTISEROCKS ( https://goo.gl/oGpzdn ) ratet Interessenten ab JETZT besonders auf diese Punkte zu achten, damit diese die Freigabe auch bekommen bzw. falls die ein oder andere Rate momentan nicht ganz so gut aussieht, dann sollten die Seller Vollgas geben, um dies zu ändern. Fall die Werte aber alle top sind, dann ACHTUNG – auch während der Verkaufszeit prüft Amazon regelmäßig die Angebote und die Verkäuferleistung UND falls während dieser Zeit was schief geht, sperrt Amazon direkt das Seller-Konto.
Dann dürfen die Seller bzw. auch alle anderen Verkäufer ab dem ersten Januar-Wochenende wieder regulär die Spielwaren verkaufen.
So nun zurück zum Dropshipping: Wenn Interessenten sich entscheiden sollten Spielzeug während Weihnachten zu verkaufen und alle Amazon Regeln beachten, dann geht es jetzt um das Wesentliche.
Interessenten müssen bei der Dropshipping-Parnterwahl darauf achten, dass dieser natürlich auch zuverlässig liefert, den ansonsten kann es natürlich wie oben beschrieben passieren, dass Amazon dennoch sperrt. EXPERTISEROCKS kann aus Erfahrung sagen, dass viele Partner bereits eine Woche vor Weihachten Betriebsferien machen und somit nicht mehr ausliefern, was natürlich nicht passieren darf! Zudem ist es wichtig bei den Artikeln, dass diese immer vorrätig sind, ansonsten kommt es zu einem Überverkauf und unzufriedene Kunden. Deshalb stets Lieferanten wählen, die regelmäßig Lagerbestandslisten bereitstellen können. Dies sollte nicht nur einmal am Tag sein, ein richtig gutes Unternehmen kann dies 5-10 mal am Tag gewährleisten. Wenn so ein Lieferanten vorhanden ist, dann nicht vergessen die Bestände zu aktualisieren. Hier gibt es auch verschiedene Software’s, die helfen können. Sei es die Klassiker, wo die Listen selbst einpflegt werden ODER die vollautomatisierte Version, die das ganze wie es heißt – vollautomatisch einliest.
Noch ein Tipp – Trakingnummer bereitstellen. Nichts ist wichtiger, wie die Trakingnummer des Paketes dem Kunden bereitzustellen. Den falls gerade in dieser Zeit, wo vermehrt Pakete versendet werden, ein Paket abhanden kommt oder sich verspätet, sollten Seller den Kunden und Amazon informieren können. Wenn ein Kunde aufgrund einer Verspätung oder Nichterhalt eine negative Bewertung abgibt, ist dies anhand einer Trankingnummer leichter zu rechtfertigen bzw. leichter zu entfernen.
Auch als Seller sollte man darauf achten, dass man über die Feiertage den Kundendienst gewährleisten kann. Den gerade nach dem 26. Dezember beginnt die Retourenwelle. Und wie Seller hoffentlich wissen, müssen Kundenanfragen binnen 24 Stunden beantwortet werden, ansonsten verschlechtern sich die Werte bei Amazon. Also: keine Betriebsferien im eigenen Unternehmen dulden – es sollte immer jemand für die Kunden verfügbar sein – zumindest für 3-4 Stunden am Tag. Natürlich kann dies auch als Homeoffice angeboten werden, nur sollte gewährleistet sein, dass der Mitarbeiter die Anfragen beantwortet, den im schlimmsten Fall entzieht Amazon die Rechte zum verkaufen auf der Plattform.
Mehr Informationen können HIER ( https://goo.gl/1mSSMZ ) im Video oder im Blog ( https://goo.gl/oGpzdn ) entnommen werde.
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